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Kleines unbekanntes Wesen starrt mich an

!Xabbu

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Hallo

Wie ich bereits bei meiner Vorstellung hier im Forum mitteilte, habe ich in früher Jugend einige seltsame Erlebnisse gehabt, wodurch ich bis heute an unerklärlichen Phämomenen und UFOs interessiert bin.

Eines dieser Erlebnisse hatte ich im Alter von etwa 15 Jahren. Da ich nun 52 bin ist dies also schon einige Zeit her. Ich wohnte damals natürlich noch bei meinen Eltern. Das Elternhaus hatte ein etwa 50 m langes Gartengrundstück, dahinter lag ein ziemlich verwildertes Grundstück, welches Teil einer Gartenkolonie war.

Eines Abends - es war stockdunkel - bellte unser Hund unentwegt im Garten. Meine Mutter, mein 3 Jahre jüngerer Bruder und ich sind hinaus um nachzusehen, warum der Hund sich so ungewöhnlich aufregte. Er stand an der hinteren Hecke zu oben beschriebenem Nachbargrundstück und bellte etwas an, was wir zunächst nicht sehen konnten. Als ich mich neben ihn stellte und hinüberblickte, sah ich in einer Entfernung von vielleicht 3-4 Metern ein glühendes Augenpaar, dass mich anstarrte. Ich dachte zunächst an einen anderen Hund, denn für eine Katze oder ähnliches war es zu groß. Die Augen waren in der Höhe von ungefähr 1 Meter zu sehen. Mir wurde aber schnell klar, dass ein anderer Hund dieser Größenordnung sicher nicht ruhig bleiben würde, wenn nah bei ihm ein anderer kleiner Hund aggressiv kläfft.

Die Augen starrten mich weiter an, ohne dass sich etwas regte, was wie ein Körper ausgesehen hätte. Das Ganze ging absolut geräuschlos vor sich, ich hörte keine Atemgeräusche und auch sonst nichts, was eventuell ein anderes Tier von sich gegeben hätte. Ich schickte meinen Bruder zurück ins Haus, um eine Taschenlampe zu holen, meine Mutter stand wie gelähmt neben mir, weil sie ebenfalls diese glühenden Augen gesehen hatte. Ich nahm meinen Blick nicht von diesem "Wesen" bis mir mein Bruder die Taschenlampe reichte.

Ich machte die Lampe an und leuchtete in die Richtung des Augenpaars und sah - absolut nichts ausser hohem Gras und Unkraut. Wenn mir nicht mein Bruder und meine Mutter (und eigentlich auch der Hund) bestätigt hätten, dass da was war hätte ich mir glatt eingeredet, mir das Ganze nur eingebildet zu haben. Ich habe dann mit der Taschenlampe das Gebiet weitläufig angeleuchtet aber nichts erkennen können. Auch am nächsten Morgen bei Tageslicht war nichts zu erkennen.

Eine optische Täuschung schliesse ich eigentlich aus, da ansonsten gleich 3 Menschen und 1 Hund darauf hereingefallen wären. Darüber hinaus hätte der Hund wohl erst gar nicht auf eine eventuelle optische Täuschung reagiert. Ich habe auch nach anderen Möglichkeiten gesucht (Glassplitter oder ähnliches, die Mondlicht reflektieren), aber nichts dergleichen gefunden.

Bis heute bin ich davon überzeugt, von einem lebendigen Wesen angestarrt worden zu sein, finde aber keinerlei logische Erklärung, was es gewesen sein könnte.

Wer hat ähnliches erlebt oder kennt eine natürliche Erklärung?
 
Es waren zwei Lebewesen... und diese waren so klein, daß Du sie nicht bemerkt hast... denn Du warst ja auf "Augen" fixiert und hast demzufolge einen Kopf gesucht, anstelle der zwei leuchtenden Hinterteile von kleinen Insekten...

Gruß,
Croydon


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Ich glaube nicht, dass es Insekten waren. Unser Hund hätte keinen Grund gehabt, diese anzukläffen (er konnte sie ja nicht sehen, da eine Hecke zwischen ihnen war). Außerdem waren die beiden leuchtenden Punkte zu groß für Insekten. In meiner Jugendzeit gab es noch viele Glühwürmchen also weiß ich wie diese aussehen. Außerdem hätten sich diese entweder in der Luft bewegt oder hätten auf etwas sitzen müssen - da war aber nichts ausser Gras und Unkraut, also nichts in der Höhe von etwa 1 Meter.
 
Wars vielleicht so ein Gerät was Tiere abschrecken soll?
Bin hier mal durch die Gegend gelaufen und dann hab ich vor einem Grundstück ein hochfrequenten Ton gehört..aber nur wenn ich davorstand. Da war am Zaun außen son kleines Gerät mit einer roten LED und halt der hohe Piepton was irgendjemanden/irgendwas abschrecken soll..k.a.
Vielleicht soetwas in der Art?
Würde sicher auch erklären warum es deinem Hund nicht gefallen hat.
 
Wenn du damals 15 warst und Heute 52 bist, dann wird es ziemlich schwer werden Heute noch etwas, dass du damals gesehen haben magst, zu identifizieren.

Im Prinzip kann es alles mögliche gewesen sein, was war das denn für eine Gegend?

Ein Dorf? Eine Stadt ? Am Stadtrand?

Grüße
 
@ Mango
Ein solches Gerät kann ich ausschliessen. Das was ich gesehen habe war in einem ungenutzten Nachbargrundstück und war plötzlich verschwunden, als ich mit der Taschenlampe hinleuchtete. Ausserdem bin ich 100-prozentig davon überzeugt, das es etwas Lebendiges war.

@ |TrixZ|
Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen. Mein Elternhaus stand im Randgebiet - nah an vielen Weizenfeldern und einem kleinen Wald.

@ Alle
Es gibt 3 unumstößliche Belege dafür, dass es etwas Lebendiges war:

- 3 Menschen haben dieses Etwas gesehen und fühlten sich beobachtet (definitiv nicht bedroht)

- Unser Hund hätte sich nicht vor Insekten oder einer optischen Täuschung gefürchtet.

- Es verschwand, als wir es näher beobachten wollten.

Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, von irgendeinem Lebewesen beobachtet worden zu sein. Ich habe aber absolut keine Idee, was es war weil keins der mir bekannten Lebenswesen in Frage kommt. Von der Größe her hätte es ein grosser Hund sein können aber der wäre sicher nicht ruhig sitzen geblieben, wenn ihn 3 Menschen ansehen und ein anderer Hund anmacht.

Die ganze Art und Weise lässt mich vermuten, dass es ein intelligentes Wesen war.

Aber welches Lebewesen setzt oder stellt sich Abends im Dunkeln in ein verwildertes Grundstück, starrt einige Minuten lang andere Lebewesen an ohne Versuch einer Kommunikation und verschwindet dann plötzlich, wenn die anderen versuchen herauszufinden wer man ist - und wer kennt jemanden mit grossen leuchtenden Augen?
 
Soweit ich mich erinnern kann, waren diese Augen grün oder gelb. Ich weiss noch, dass ich damals zuerst an eine Katze dachte, dies aber wegen der Größe der Augen sofort wieder verworfen hatte. Außerdem waren diese Augen in einer Höhe sichtbar, die nicht zu einer Katze passte.

Heute weiß ich zudem, dass Katzenaugen im Dunkeln nicht die natürliche Farbe zeigen. Im Dunkeln sieht man diese genauso wenig leuchten wie Menschenaugen. Erst bei Lichteinfall reflektiert die Netzhaut das Licht. Wir hatten aber zu dem Zeitpunkt noch keine Lampe bei uns und es war stockfinster, weswegen wir auch keine Kontur der "Gestalt" sehen konnten.

Die Augen, die wir gesehen hatten leuchteten aber im Dunkeln. Über die Form bin ich mir nicht mehr sicher, aber ich glaube mich an eine ovale Form zu erinnern.
 
andere Frage: als du es An leuchtest war es weg, bzw. ihr habt es nicht mehr gesehen aber habt ihr danach die Taschenlampe ausgeschaltet und danach wieder in die Richtung geschaut, war es wieder da oder auch weg :oquestion:

Edit: ich kann mir Vorstellen das der Hund etwas anderes Angebellt hat (was weiter weg war) ihr zufälliger weise nur das Wahrgenommen habt, kennst ja optische Täuschung usw.
 
Als wir es anleuchteten, war nichts mehr zu sehen. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, ob wir die Taschenlampe nochmal ausgemacht hatten, ich denke aber eher nicht. Wir waren alle viel zu erschrocken, um logisch zu denken. Wir haben aber am folgenden Abend nachgeschaut, ob wieder etwas zu sehen ist - aber da war nichts.

Ich glaube nicht, dass unser Hund etwas anderes angebellt hat (obwohl dies natürlich möglich wäre). Wir sind ja erst wegen seines Verhaltens in den Garten gegangen um nachzusehen, warum er sich so aufführt. Er bellte in eine bestimmte Richtung, in der wir dann auch die Augen gesehen haben.

Zur optischen Täuschung: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass 3 Menschen zur selben Zeit am selben Ort die gleiche optische Täuschung haben?
 
Hallo, ich bin neu hier und bin gerade so ein bisschen am stöbern und bin ziemlich schnell auf diesen Bericht gestossen. Die Geschichte erinnert mich ein wenig an etwas was ich auch einmal erlebt habe. Ich war damals etwa 11 Jahre alt und heute 24.

Ich bin nachts vom Gebelle unseres Hundes wach geworden, wurde stutzig, weshalb er im Garten bellt, da die Tür im normalFall abgeschlossen ist.

Ich bin dann, (halbschlaftrunkend) hinunter, weil Bär (unser Hund) auf das Rufen aus dem Fenster nicht reagiert hat.

Die Gartentür stand auf, und auf dem Weg der bis runter in den Garten führt, stand irgendeine Gestalt, ganz ruhig, mit herabhängendes Armen. Hat sich nicht bewegt obwohl der Hund (ein Neufundländer und somit ja kein kleiner Hund) ihn angebellt hat. Auch ich blieb eigentlich ganz ruhig, packte den Hund am Halsband, sagte " Komm, lass uns rein gehen" drehte auf dem Absatz kehrt und ging wieder ins Bett.

Da lag ich noch länger wach, und dachte darüber nach, was gerade passiert war. Das Komische daran war eigentlich mehr, dass ich KEINE Angst hatte, resp keine verspürte.

Am Tag darauf hab ich meinen Dad gefragt, ob er in der Nacht draussen war, er verneinte, ebenso die anderen Familienmitglieder...Aber gehört hatten sie den Hund auch, nur haben diese sich nichts dabei gedacht.

LG
 
Das ist gar nicht so ungewöhnlich wie du denkst das ein Betrunkener draussen "spazieren" geht, schließt du den die Möglichkeit aus ? Und Betrunkene würden sich auch nicht an einen Bär, in deinem Fall ein Neupfundländer, stören sollte er ihnen über den Weg laufen.

Es gibt schon sehr merkwürdige Insekten und Tiere reagieren auf alles ein bischen merkwürdig.
 
Also in unserem Garten gehen normalerweise keine Betrunkenen spazieren. Auch im damaligen Fall schliesse ich einen Betrunkenen aus, da deren Augen zwar glänzen aber nicht im Dunkeln leuchten. Ausserdem: Kannst Du erklären, warum (und wie) ein Betrunkener von einer Sekunde auf die andere verschwindet, wenn man ihn mit einer Taschenlampe anleuchtet?

@Hedera

Auch ich verspürte damals keinerlei Angst, obwohl dieses Wesen mich mehrere Minuten lang anstarrte. Kannst Du etwas über die Größe desjenigen sagen, den Du gesehen hast? Hast Du seine Augen sehen können oder "nur" seine Gestalt?
 
Eigentlich kann ich eher auschliessen dass so jemand da war, da der Garten hinterm Haus liegt und es keine Möglichkeit gibt von der Strasse aus in den Garten zu gelangen. Da die Nachbarhäuser alle am Haus anliegen...

@!Xabba

Nein Augen konnte ich keine erkennen, nur eine recht dünne grosse Gestalt, ich schätze diese auf etwa 1,85-1,90 m. Wehalb ich auch zuerst an meinen Vater dachte der eine ähnliche Figur hat...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also in dieser Beziehung keine Verbindung und doch sehr komisch....
 
Wer weiß - wenn ich heute so darüber nachdenke kann ich natürlich nicht ausschliessen, dass "meine" Gestalt eventuell gesessen hat.
 
@Hedera Bitte versuche Doppelposts zu vermeiden und verwende den Edit/Bearbeitenknopf rechts unten in Deinem Post. Du kannst Deinen Beitrag bis zu 10mins nach dem Absenden noch editieren. Danke!
 
Es ist immer als Aussenstehender zu sagen das ist das und das. Ich kann nur Vermuten, und ohne Anhaltspunkte (Bilder Notizen Augenzeugen Überprüfungen ...) ist es fast unmöglich.

Aber warum bist du dir so sicher, dass das kein Betrunkener war ?

Natürlich könnten wir auch von einem Tier,..., könnte es sein das es eine Katze war ?

Darauf bin ich ja gar nicht gekommen, Katzenaugen leuchten wenn du sie anfunkelst und sie verschwinden Blitzschnell. Auch ein Grund warum dein Hund so gebellt hat. Hunde mögen Katzen nicht von Natur aus.

Und Katzen können groß sein schau dir mal Bilder von Main coon Katzen an. Natürlich kein Meter aber im Dunkeln ist es sehr schwer größen zu definieren.
 
Ich habe in einem vorigen Post schon erläutert, warum ich eine Katze ausschliesse. Die Augen leuchteten ohne Lichteinfall, die Augen waren zu groß und eine Katze, die 1 Meter groß ist, habe ich noch nicht gesehen.

Die Größe war einigermaßen gut abzuschätzen, da ich zum einen die Größe des Nachbargrundstücks kannte und die Augen nur wenige Meter entfernt waren. Wie jemand in einem anderen Thread gut erklärte, kann der Mensch Entfernungen bis zu einigen Metern extrem gut einschätzen.
 
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