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gOOgle

CosVIE

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hab über die suchmaschine keinen bereits vorhandenen threat der art gefunden,falls doch--bitte ich ums verschieben.

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Big Google is watching you!

von Emanuel Remper, Berlin


Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt unweigerlich seine Spuren. Jeder Klick kann auf der anderen Seite nachvollzogen werden. Sogar der eigene Browser (das Programm, mit dem man die Internet-Seiten aufruft) ist sehr auskunftsfreudig. Er teilt zum Beispiel jeder Internetseite, die man aufsucht - im sogenannten Referer - mit, welche Seite man zuvor besucht hat. Auf diese Weise erfahren die Betreiber einer Homepage, mit welchen Suchbegriffen die Seite bei der Suchmaschine gefunden wurde.

Diese Information ist, solange sie nicht mit einem bestimmten Computer und damit mit einer bestimmten Person verbunden ist, harmlos.

Doch nicht nur die sehr populäre Suchmaschine Google erlaubt sich, auf unserem Computer ein sogenanntes Cookie zu hinterlassen, mit dessen Hilfe die Suchmaschine den Suchenden wiedererkennt. Sie ist auch in der Lage, alle von einem Computer jemals gesuchten Begriffe zu speichern. Das besondere an den Cookies, die Google verteilt, ist, dass sie unsterblich sind. Ein Cookie wird normalerweise nur für eine Sitzung oder höchstens für ein paar Wochen gespeichert, danach verfällt er. Doch Google erlaubt sich, auf unserem Computern Cookies zu hinterlassen, die erst im Jahre 2038 verfallen. Warum?
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Es gibt keinen Grund für eine Suchmaschine, einen so langlebigen Cookie zu speichern. Die einzige vernünftige Erklärung für ein solches Vorgehen ist, dass hier beabsichtigt wird, sogenannnte Profile von allen Besuchern anzulegen, in denen festgehalten wird, wofür sich derjenige interessiert. Es fällt nicht schwer sich vorzustellen, dass gewisse Geheimdienste grosses, um nicht zu sagen sehr grosses Interesse an diesen Daten haben. Dies gilt ganz besonders, seit sich amerikanische Dienste die «total information awareness» auf die Fahnen geschrieben haben, was nicht weniger bedeutet, als dass man alle verfügbaren Informationen speichern möchte.
 
Doch Google geht noch einen Schritt weiter, der wirklich dreist ist. Die Rede ist von der sogenannten Google-Toolbar, die sich jeder User auf seinem Browser installieren kann und die das Suchen bei Google erleichern soll. Es handelt sich um ein aktives Programm, das direkt auf dem heimischen Rechner installiert wird und sogar ohne Kontrolle des Nutzers von Google ausgetauscht werden kann. Neben der «Hilfe» beim Suchen und dem Anzeigen des sogenannten PageRank fungiert die Toolbar als «Informeller Mitarbeiter» von Google. Bei jedem Klick, den der User von Stund an tätigt, wird ein kleines Datenpaket auf die Reise zu den 15000 Red-hat-Linux-Computern von Google geschickt, das dort nicht nur mitteilt, welche Adresse angeklickt wurde, sondern auch gleich das dazugehörige Cookie, also die Identifizierung des Computers, meldet. So entsteht in kurzer Zeit geradezu ein Persönlichkeitsprofil des Users.

Warum macht Google das? Normalerweise stehen bei der Vergabe von Cookies kommerzielle Interessen im Vordergrund. Man möchte möglichst viel über den Nutzer erfahren, um ihm noch weitere Produkte anbieten zu können. Doch bei Google geht diese Vermutung fehl, denn Google lebt nicht von Werbung. Die Seite ist weiss wie Schnee. Daniel Brandt, der Inhaber einer googlekritischen Seite (http://www.Google-Watch.org), sagt zur Frage, warum Google diese Daten erhebt: «Die Versuchung für Google, den Geheimdiensten gegen Bezahlung den Echtzeit-Zugriff auf 150 Millionen Fragen aus aller Welt zu gewähren, ist sicher sehr gross und technologisch leicht zu bewerkstelligen.»

Google finanziert sich angeblich aus den sogenannten gesponserten Links. Das sind Links, für die Firmen Geld bezahlen, damit ihre Internetseiten bei der Suche nach bestimmten Stichwörtern rechts neben den normalen Suchergebnissen erscheinen. Daneben verkauft Google seine Suchdienste an Firmen, die mit Hilfe von Google ihre eigene Site durchsuchen. Zahlen hat das Unternehmen aber noch nicht veröffentlicht. Interessant ist auch, dass Google nicht an der Börse notiert ist. Was wohl damit zu erklären ist, dass dann die Finanzen offengelegt werden müssten.

Verbindungen zur Bush-Administration
Durch Daniel Brandt von Google-Watch erfahren wir, dass die beiden wichtigsten Kapitalgeber von Google, Kleiner Perkins und Sequoia Capital, Verbindungen zur Bush-Administration haben. Partner von Kleiner Perkins ist Floyd Kvamme, der dem «High Tech Advisory Committee» von George W. Bush angehört. Der Sohn von Floyd Kvamme, Mark Kvamme, ist Partner des anderen Geldgebers von Google Squoia Capital. Er hat persönliche Kontakte zu Donald Rumsfeld.

Ausserdem weist Brandt darauf hin, dass mindestens ein Angestellter von Google, Matt Cutts, im Verdacht steht, für die NSA (National Security Agency) gearbeitet zu haben.

Ein Blick in die Stellenanzeigen von Google zeigt, dass regelmässig Computerfachleute gesucht werden, die eine «Government Top Security Clearance (TS/SCI)» haben (Quelle: google.thelink.net/jobs/eng.html). Also eine Sicherheitsüberprüfung durch die Regierung der höchsten Stufe. TS/SCI steht für «Top Secret/Sensitive compartmented Information».

Was kann man gegen die Überwachung durch Google tun?
Das eingangs erwähnte Problem der Weitergabe der zuletzt besuchten Internetseite kann umgangen werden, indem man einen Browser verwendet, der keinen oder einen falschen Referer versendet. Zur Zeit gibt es zwei Browser, die dazu in der Lage sind: der Mozilla-Browser Beonex, den man kostenlos unter http://www.beonex.com beziehen kann, und der Opera-Browser, der entweder für 39$ unter http://www.opera.com erstanden werden kann oder kostenlos, aber mit Werbeeinblendungen, unter der gleichen Adresse erhältlich ist.
 
(Für die Suche bei Google sollte man folgendes beachten: Auf keinen Fall die Google-Toolbar installieren! Ausserdem sollte man das Speichern von Cookies untersagen. Die meisten Browser lassen sich unter «Einstellungen» - «Sicherheit» - «Cookies» so einstellen, dass überhaupt keine Cookies mehr angenommen werden oder dass der Browser immer, wenn ein Cookie gespeichert werden soll, den Benutzer fragt, ob er damit einverstanden ist. Diese Frage sollte man dann beim Besuch von Suchmaschinen grundsätzlich verneinen. An dieser Stelle kann man auch bereits gespeicherte Cookies löschen. )

Ganz allgemein sollte man der Frage des Datenschutzes und der Überwachung mehr Aufmerksamkeit schenken, denn die Gefahren lauern nicht nur im Internet. Telefone werden abgehört, Kundendaten mit Hilfe von Profit- oder Payback-Karten gesammelt. Mit Hilfe von Handys werden Bewegungsprofile erstellt. Der deutsche Datenschutzbeauftrage spricht bereits von einer «Überwachunsgkultur» und davon, dass das «Schutzschild der Persönlichkeitsrechte immer dünner wird». Das sind alles keine Lapalien, aber die Regierungen und ihre privaten Helfer werden weiter und weiter auf diesem Weg gehen, bis die Bürger sich derartige Übergriffe nicht mehr gefallen lassen.


Quellen: http://www.google.com, http://www.google-watch.org, google.thelink.net/jobs/eng.html, http://www.beonex.com, http://www.opera.com und heute.zdf.de/ZDFheute/artikel-drucken/0,1381,2042827,00.html
 
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<span style="color:eek:range"> von: Verschwörung aktuell
nach: Geheimsache Technik

Merlin </span>
 
Was erlauben die sich eigentlich?
Man Man Man, das ist ja kaum zu glauben, ich werde die mal anklagen, nein scherz.
Abr das ist doch richtig dreist!
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ich hatte mich mal verklickt und ausversehen den scheis toolbar installiert
wie krieg ich den wieder weg
und achja
ich bin sowieso gearscht
ich hab ne deutsche und ne usamerikanische staatsbürgerschaft
also bin ich sowieso überwacht
und durch mich seid ihr alle in mitleiden schaft gezogen
es tut mir leid jungs und mädels das ich euch das antuhe
aber ich liebe es darüber zu reden und immer neues zu erfahren
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@detour: Ich würd versuchen den Pc zu Klump zuhauen und ihn in Säure aufzulösen
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Ne mal im Ernst, ich find das geht echt zu weit!! Wenn das so weitergeht hat man bald überhaupt kein Privatleben mehr
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Es ist immer eine Frage
Sicherheit oder Freiheit
man kann nicht beides haben
erhöht man die Sicherheit irgentwo, dann wird auch die Freiheit miteingeschränkt
 
hmm
das war garnet mehr das google tool bar
denn hab ich ja wieder runtergeschmissen np
aber das war scheis spyware
habs mitsamt allem registry müll und co wieder rausgehauen
ich dachte schon ich versage hier als angehender it systemelektroniker an so mist -.-
 
...
was für Diskussionen...

Ist mir doch egal aber das ICQ dass deine IP und alle deine Logs wegschickt ist interessanter
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hmm die können sich von mir aus alle logs von mir ziehen
ist mir doch scheis egal
da kommt sicher nicht auf offener straße auf mich einer zugelaufen
hey du da
du bist so und so und redest in wirklichkeit darüber und co
ist piep egal
ausser die sachen halt die illegal sind
aber ich bin ja ein kleiner fisch
dennen bin ich piepegal
 
Ja detour, bin auch deiner Meinung.

Sollen se alles über mich erfahren, wennse damit glücklicher werden.

Ich kann damit leben.

Und wenn ich was illegales machen will, dann sowieso nich am Computer und das Handy bleibt dabei zu hause. javascript:emoticon(':olol:')
Laughing
Oops, jetzt hab ich mich verplappert.
 
ich hab mal von einem gehört der öfter mit google nach illegalen zeug gesucht hat. er war immer schon ziemlich abgedreht und so. er meint auch er stehe auf ner liste vom cia oder so. ich dachte er is son spinner wie die bei akte x. aber er hat die cookies alle geblockt. er meinte aber irgendwann das allein schon die anfrage geloggt wird. so wussten die was er vor hat. und auch wenn das jetzt blöd klingt seit 2 1/2 monaten is der spurlos verschwunden.
 
Überlegt euch mal folgndes Szenario:

Ein Junge ist Mitglied hier im Forum. Im Moment ist er 16-20 und denkt sich nix böses. In 20 Jahren hat er die möglichkeit Bundeskanzler zu werden. Der Bursche hat revolutionäre Ideen die wirklich tiefgreifende Veränderungen (positiv für das Volk) bringen würden (wie Kenedy). Zudem meint er es echt ernst.

Plötzlich behauptet der Spiegel usw. das er wahnsinnig ist, weil er immer bei Goggle nach Neuschwabenland, Medienverschwörung, Geheimbündnissen, usw gesucht hat. Zudem hat er sogar noch öfter nach Begriffen die mit sexuellen Praktiken zu tun haben gesucht!

Soeiner kann ja kein vernünftiger Kanzler sein!!

Eigentlich hat er ja nur aus purem Interesse diese Seiten gesucht, aber das interessiert keinen, solange die Quelle gesichert ist, und der Medienrummel es aufbläst.

Die ganzen stumpfsinnigen Medienallesfürbaremünzenehmer wählen seine Gegenpartei, die doch nur wieder Müll im Kopf hat, bzw. von Geld und Geltungssucht getrieben wird.


Tja und wer hat die Informationen von Google gekauft? Die Gegenpartei? Rothschild? Cia? Is auch egal. Fakt ist das sowas möglich ist, dank Google!



Böse böse Welt da draussen Leute!
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wer regelmäßig die cookies bei sich MANUELL löscht, der dürfte keine Probleme haben.

Ich persönlch traue Bill Gates nicht weiter als ich ihn werfen kann und lösche alle 2 tage manuell sämtliche cookies und temporäre dateien auf meinem rechner (ihr glaubt nicht, was da alles gespeichert wird):
Ganze pages samt bildern (schlecht für die betrachter verbotener seiten mit sexuellen inhalten), sämtliche links auf entsprechenden seiten (kann auch sein, das da braune oder rote links drauf sind, die man als einfacher nutzer nicht erkennt oder angeklickt hat) usw.

p.s.: vergesst nicht, alle temp-ordner zu löschen und alle cookie-ordner! es gibt mehr als einen von jedem!
 
An der g00gle sache könnte echt was dran sein! ich bin ja sonst eher skeptisch, aber immerhin!
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jo
jetz wird ja auch befürchtet, aufgrund einer "vormachtstellung" googles
bei den suchmascheinen, dass diese benutzt werden könne (als ob das bei adneren nicht der fall wäre), weil google sozusagen eine monopolstellung der suchmaschinen innehat...
und das dies "wirtschaftsschädigend" sei, wissen wir ja spätesten seit den eu-diskussionen um telekom *g*
 
Quote:
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wer regelmäßig die cookies bei sich MANUELL löscht, der dürfte keine Probleme haben.
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jo, dafür gibts ja auch "spybots" *g*
 
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