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Donald Trump – der 45. Präsident der USA

Der wird die Macht der Medien noch schmerzhaft kennenlernen aber eigentlich braucht der keinen der ihn lächerlich macht - das kann er selbst am besten.
 
Ja der Übermittler (in diesem Fall Medien) ist immer der erste der einen Angriff befürchten muss. Wenns um Larifari geht, ists ja egal. Aber als Präsident? Ein Amt, das ein so mächtiges und riesiges Land führt, ist doch ein Witz...:orolleyes:

Und das mit dem Klimaschutz.... da darf keiner austeigen. Was ist wenn Amerika da sagt, nö ohne uns... Wie viel Motivationen haben dann die anderen Länder?
Und der geregelte In- und Export ist auch für uns wichtig.

Mir kommts vor, er will alles was "unnötig" Geld kostet abschaffen und nur das durchsetzen, verteidigen, was Geld und Macht einbringt. Alternative Energie? Nein kostet nur, bringt nicht viel, schnell genug. Erdöl, Kohle? Ja! Will jeder, verkaufen wir.
Klar kostet das Gesundheitswesen (welches in Amerika selbst mit Obamacare schlecht war, im Vergleich), Umweltschutz, Menschenschutz usw Geld, Zeit und auch Geduld. Aber das muss es nicht nur Wert sein, das ist es auch Wert. Mag es auch schleppend voran gehen, aber die Richtung stimmt (finde ich).

Make America big again.... ja das bezieht sich nicht auf die Größe, sondern nur auf Macht. Hauptsache es glänzt, aber bekanntlich kann man Gold nicht essen.

der keinen der ihn lächerlich macht
Ja eh. Ich glaub, er hat nur Motten um sich, die huldigen und alle andere liegen falsch.
Ich meine, einen Lobbyisten der gegen den Klimaschutz wettert, an die Spitze der Umweltbehórde zu setzen ist doch Irrsin.
Wie Astun meinte, die reinste Plutokratie...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte noch ab was umgesetzt wird und was nicht und wie es in ein paar Monaten aussieht.

Obama wurde damals von allen in den Himmel gelobt...viel mehr als nötig.
Und nun hetzen alle gegen Trump, der für die alteingesessenen nun wirklich ein Dorn im Auge sein muss.
Klar er mag schon sehr provozieren aber warten wir mal die Taten ab.
Wie immer ist vieles eh nur blahblah.
 
Klar er mag schon sehr provozieren aber warten wir mal die Taten ab.
Wie immer ist vieles eh nur blahblah.
Das wäre aber auch nicht besser, wenn sich ein Präsidenf so verhält!
 
http://edition.cnn.com/2017/01/23/politics/trump-mexico-city-policy/index.html
4 Tage im Amt.
- Klimawandelinfo von der Homepage des weißen Hauses entfernt.
- Lesben und Schulenrechte von der Homepage entfernt.
-TTP gekippt
- Kein Geld mehr für NGOs die Abtreibungen unterstützen/durchführen
- Impfgegnerkommission soll Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus belegen.
- EPA Angehörige, dürfen nicht mehr mit der Öffentlichkeit/Presse reden.

Was macht er dann erst in 7 Tagen oder 1 Jahr???? ich wills gar nicht wissen.
Steht dann demnächst der Kreationismus wieder auf dem Lehrplan??
Zutrauen würde ich es ihm.

Kann sich gleich mit Erdogan iauf ein Packl schmeißen. Zurück ins Mittelalter in 3, 2, 1...
 
Jetzt will er die Mauer zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten, weil sie "bitternötig" sei...
Diese Egomane TWITTERT dann auch noch, wenn Mexiko nicht dafür zahlen wollen, sollten sie das vorgesehene Meeting lieber streichen.
Unglaublich. Erstens das mit der Mauer selbst und zweitens noch so eine herablassende und verarschende Aussage auf Twitter.
Wenns nicht so schlimm wäre, könnte sich Mexiko freuen das eine Mauer zwischen ihnen und diesem Dinosaurierbaby steht. 40 m hoch un 10 m dick am besten.
Er hat sowieso, wenn er spricht einen Mund eines schmollenden Kleinkindes, muss man mal schauen. Die Mimik seines Mundes....:oeek:
Und warum um Gottes Willen soll Mexiko das bezahlen (wollen und müssen)?

Weiters will er auch Foltermethoden einführen. Er war bei Geheimdienstlern und erkundigte sich, ob Folter Informationen aus Leuten bringt. Sie bejahten. Tolle Erkenntnis....
Ist doch klar, das irgendwann der Wille gebrochen wird und Menschen under Folter sprechen bzw gestehen. Aber man weiß genauso gut, dass sie auch oft nur das sagen, was gehórt werden will. Abgesehen davon, das es einfach umenschlisch ist und ein Staat sollte weder Mordern noch Foltern, einfach aus Prinzip nicht.
 
Unglaublich. Erstens das mit der Mauer selbst....

Weißt aber schon,dass die Border Wall seit 1993 gebaut wird, mittlerweile ca 1000 km fertiggestellt sind,was einem Drittel der Gesamtlänge entspricht?

War natürlich bei den Vorgängern keine Schlagzeile wert,besonders nicht nach 9/11 und als der Ausbau 2006 durch Bush massiv forciert wurde.

will er auch Foltermethoden einführen

Braucht er gar nicht,gibt es ja mittlerweile auch schon längere Zeit und wird ;wie wir erfahren haben;
im In und Ausland(auch in EU-Europa) betrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber das ist eher ein Zaun im Vergleich was er bauen will. Außerdem gehts auch um die Art, die er an den Tag legt. Das ist doch eine offene Erklärung zur Feindschaft.
Das einzige was hilft um diesen illegalen Einwanderungsstrom zu stoppen, sind keine Grenzn und das diese Länder zusammengehörten.
Dann nämlich nicht illegal gewandert, dann zieht man einfach nur um. Sowas will ich sehen bzw in so eine Richtung sollten Präsidenten gehen.
Jaein, wer bzw unter wem diese Mauer schon gebaut wurde, weiß ich nicht, da war ich recht jung und es hat mich nicht interessiert. 9/11 hab ich auch nicht so recht mitbekommen. Erst spáter mal.:oeek:
Ja und seit 1993, was hat sich geändert? Nichts. Also war das sowieso der falsche Weg!



In und Ausland(auch in EU-Europa) betrieben.
Genau so falsch. Naja großes Land ist wohl nicht großes Ideal.... Obwohl Amerika da ja bei ihrem Patriotismus keine Grenzen kennen, scheint mir die Größe geheuchelt. :orolleyes:
 
Was er zu diesen 2 Themen verkündet ist also rein populistisch weil es sich eben seit Jahrzehnten um einen Istzustand handelt,aber die Medien springen dankbar auf diesen Zug auf und das -empörte- Amerika hat etwas zum aufregen.;-)

Ich;jetzt mal gedanklich; in der Verantwortung eines US-Präsidenten; würde mich jedenfalls hüten die Grenze zu Mexiko zu öffnen;wie du es vielleicht gerne sehen würdest; dazu solltest du jedoch auch die Zustände die in Mexiko herrschen einbeziehen.

So liegt zb. die Mordrate mehrfach(ca. 70 000 /2015)über jener der gesamten USA(16 000/2015),Drogenkartelle sind weit in Polizei,Juristen und Politikebenen vorgestoßen,Korruption in allen Ebenen,sehr hohe Rate an Politikermorden,massenhaft Armut;in Mex-Stadt vegetieren zb. an die 100 000 auf und von den Müllhalden der Megacity,ständige Wasserknappheit, hohe Arbeitslosigkeit,dazu Drogen/Waffen/Menschenschmuggel in die USA, usw....

Nicht zu vergessen,dass Mexiko nur der Vorhof zu Mittel und Südamerika ist........

Ich denke, Mexiko hat genug Probleme für die nächsten hundert Jahre zu lösen,darüber sollte sich deren Präsident eventuell mal den Kopf zerbrechen.

Dein angedachtes -Alle haben sich lieb zu haben-,funzt halt leider nicht so wirklich in der Realität,da es immer welche geben wird die sich intolerant gegenüber der Toleranz verhalten und wegen dieser für sie vermeintlichen Schwäche einen Macht,Herrschaft,Besitzanspruch stellen werden.


Die Idee mit dem Grenzzaun brachte damals der Demokrat Clinton ;-) übrigens auch im Wahlkampf; gegen Bush sen. ins Gespräch
(mit identen Argumentationen-Menschen,Waffen,Drogenschmuggel anm.) und nach seinem Wahlsieg setzte er
dieses Wahlversprechen auch um und begann mit dem Bau an der Westgrenze.
Seine Nachfolger Bush jr. und Obama wichen von dieser Doktrin nicht ab.
2006 erfolgte unter Bush sogar noch der Secure Fence Act; der den Ausbau zum Gesetz erhob;
also von daher -dürfte- Trump derzeit gar nicht anders handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie du es vielleicht gerne sehen würdest
Ja wáre eine schöne Vorstellung. Für die Zukunft wäre es wichtig, wenn die beiden Länder eher zusammen arbeiten, anstatt das ein Präsident die Fronten noch verhärtet.
Das ist so irreal, was eine gezogene Grenze für Auswirkungen hat. :oeek:

da es immer welche geben wird die sich intolerant gegenüber der Toleranz
Ja das ist der Preis, alles hat seinen und nichts gibts umsonst. Damit muss man Leben.

Grenze zu Mexiko zu öffnen
Reicht doch schon, das man es eben nicht noch so negativ propagiert, weil durch solche Aussagen werden eben die Fronten erst recht verhärtet.
Es ging ja um diebAussage auf twitter, wenn sie nicht bezahlen wollen, soll Mexiko das Treffen gleich mal absagen.
Nichts anderes wie, wenn du nicht tust was ich sage und mir dein Geld gibst, dann hau ab.
Wie soll das funktionieren?

Ich denke, Mexiko hat genug Probleme für die nächsten hundert Jahre zu lösen,darüber sollte sich deren Präsident eventuell mal den Kopf zerbrechen.
Bin mir recht sicher, das diese Probleme auch mit der Situation zwischen Amerika und Mexiko zutun haben.
Außerdem wird viel über diese Tunneln gewechelt an der Grenze.

Nicht zu vergessen,dass Mexiko nur der Vorhof zu Mittel und Südamerika ist........
Ja das stimmt. Ich meine dort will ich persönlich auch nicht hin oder leben.
Das es schlimmer wird, je weiter man in den Süden kommt... vieleicht hat eben die Grenze da auch viel Mitschuld. Die im Kopf und auf der Karte.
Oder gibt es einen Grund, weshalb hinter der Grenze alles so anders ist?
Sprich, warum gibt es diesen Istzustand?
 
Übrigens: Chile liegt auch in Südamerika - ein wunderschönes und politisch sowie wirtschaftlich stabiles Land
 
Oder gibt es einen Grund, weshalb hinter der Grenze alles so anders ist?
Sprich, warum gibt es diesen Istzustand?

Ja gibt es.

´95 schwere Finanzkrise mit 45 Mrd. Hilfspaket von USA(20Mrd.) und IWF um Investmentfonds und Banken zu retten und den daraus resultierenden Begleitumständen siehe...Tequila Krise

Ab etwa 2000 begann der -Drogenkrieg-,der bis heute andauert.

Zurzeit stehen ungefähr 50.000 Armeeangehörige und 35.000 Bundespolizisten gegen schätzungsweise 300.000 Angehörige der mexikanischen Drogenkartelle und ihre paramilitärischen Einheiten im Einsatz. Die Drogenkartelle kämpfen mit hochmodernen Schusswaffen sowie mit Granatwerfern und Handgranaten. Sie haben mittels ihrer territorialen Herrschaft in einigen Grenzregionen zu den USA das Gewaltmonopol des mexikanischen Staates faktisch außer Kraft gesetzt.

siehe....https://de.wikipedia.org/wiki/Drogenkrieg_in_Mexiko

Ja das stimmt. Ich meine dort will ich persönlich auch nicht hin oder leben.
Das es schlimmer wird, je weiter man in den Süden kommt.

;-) Ich kenne da schon das eine oder andere Fleckchen an dem ich gerne alt werden würde.

Ist ja;wie xabbu anmerkte nicht überall so im Argen,aber es gibt natürlich auch Problemfälle . Stichwort -Venezuela
Man sollte auch nicht außer Acht lassen,dass ;vor allem in Mittel/Südamerika,bis vor wenigen Jahrzehnten (bis auf- Mexiko, Venezuela, Kolumbien,Costa Rica anm. ) Militärdiktaturen eher Standard denn Ausnahme waren.
 
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Also das finde ich sehr unklug um nicht zu sagen unsinnig.
Zuerst mal sind diese Länder, mit denen er Geschäfte pflegt, davon ausgenommen.
Das zeigt nur wie er tickt, sprich gehts ums Geld ist die "Sicherheit" nicht so wichtig.
Dann diskriminiert er Millionen Menschen, was wieder Unmut bringt und Fronten verhärtet.

Ein paar von meinem Umfeld meinen zwar, das sie es verstehen und sich nicht wundern, wegen der Sicherheit. Aber das ist nicht zu ende gedacht.

Ganz furchtbar finde ich, das er alles in einem sehr kleinen Kreis entscheidet. Es kam sogar die Kritik auf, das Entscheidungen gar nicht mit entsprechenden Behörden und Ministerien besprochen werden.
Dieser Stephen Bannon soll auch rechtpopulistisch unterwegs sein.

Ist ja;wie xabbu anmerkte nicht überall so im Argen,aber es gibt natürlich auch Problemfälle
Ja learning by doing. Mauer wirkt halt auf beiden Seiten.
Wenn die zb zusammenarbeiten, sollten Probleme gut lösbar sein. Aber mit so einer Mauer halt mal nicht.
 
Ganz furchtbar finde ich, das er alles in einem sehr kleinen Kreis entscheidet.
Es kam sogar die Kritik auf, das Entscheidungen gar nicht mit entsprechenden Behörden und Ministerien besprochen werden.

Ist (d)eine Sichtweise auf die ganze Sache,aber ich denke doch dass das dann doch schon etwas länger läuft als vielen bewusst oder auch bekannt ist und ich darauf verweise,dass auch dies tatsächlich nicht neu ist.

Ich las schon vor Jahren von einem angeblichen Masterplan und habe deswegen nun mal ein biss´l recherchiert......

Schon 2007 hat Wesley Clark, Ex-NATO/US-General i.R. in einer Rede auf einer Veranstaltung des Commenwealth Club in San Francisco ;und später dann noch in seinem Buch.....
; ....einen "Masterplan" erwähnt,der nach 9/11 unter der Bush Amtsführung beschlossen wurde und in einem Memo aufgetaucht ist,damals hielt man es noch für eine -unbewiesene-Verschwörungstheorie und stellte die Existenz solcher Pläne in Abrede.

Darin heißt es -Wir werden 7 Regierungen stürzen- und es wurden schon damals genau jene 7 Staaten genannt,die nun auch auf Trumps Bannliste aufscheinen.
In dem Memo werden Irak, Syrien, Libanon, Lybien, Somalia, Sudan und Iran genannt. In dieser Reihenfolge.
Wie viel Zufall es nun tatsächlich braucht,dass eben genau diese 7 Staaten (wieder) genannt werden, überlasse ich dem Leser.
Jedenfalls sieht es für mich doch sehr danach aus,als wäre dies schon lange beschlossen und Trump verlässt diese Linie ebenfalls nicht,wie dies auch schon sein Vorgänger tat. siehe....VISA Waiver Programm
Ich denke dass diese Idee nicht allein auf -seinem- Mist oder in -seinem-kleinem Kreis gewachsen ist bzw. es meine Vermutung stützt,dass ein US-Präsident auch nur;mal mehr mal weniger; eine willige Marionette ist,die eben auch nur Anweisungen befolgt.
Sei wie es ist,er hat sich freiwillig für diese Rolle entschieden,also soll er sich nun auch die (verdienten) medialen Watschen abholen.
Der Präsident darf zwar 4 -8 Jahre im W.H. wohnen,empfangen und repräsentieren,aber agieren und steuern tun die USA sichere Andere.

Hier noch ein Artikel darüber..... Sieben Staaten in 5 Jahren-Chaos ohne Kontrolle- (3 Seiten)

Zuerst mal sind diese Länder, mit denen er Geschäfte pflegt, davon ausgenommen.
Das zeigt nur wie er tickt, sprich gehts ums Geld ist die "Sicherheit" nicht so wichtig.

Da muss man wohl weit in der Geschichte der Präsidenten zurückgehen um einen zu finden der nicht genau so handelte.

;-( Es wurden zwar schon einige US Präsidenten ermordet,aber verhungert ist von denen sicher noch keiner.

Jede Administration von regierenden Präsidenten hat bisher ebenso reichlich Geld verdient,das liegt z.T. auch daran dass zb. der Wahlkampf gesponsert wird(2015/2016 7 Mrd USD) und die Sponsoren,Spender, wasauchimmer;ihre investierten Gelder ja wieder z.b.per -money kickback -zurück haben wollen.
;-) Auch nicht neu,ich erinnere an den bis heute andauernden Cola Krieg,wo je nach Präsident im W.H. die CocaCola gegen Pepsi Automaten getauscht werden.

So werden die Demokraten traditionell von Coca-Cola und die Republikaner von Pepsi unterstützt: Richard Nixon war langjähriger Anwalt von Pepsi, er trank Pepsi-Cola 1959 öffentlich in Moskau während eines legendären Streits mit Chruschtschow.
Später half Jimmy Carter, den chinesischen Markt für Coca-Cola zu öffnen.

Läuft heute im Grunde noch genau so,nur die Dimensionen sind größer geworden.
 
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Ich warfe jetzt immer einen Tag. :obiggrin:


Ja das alles ist nicht neu, das Amt ist eine Maschinerie die läuft der am laufen gehalten wird (werden will). Das steht außer Frage. Trotzdem ändern sich die Sichtweisen auf die Präsidenten und die Verbundenheit ist auch im Jetzt stárker als vor Jahren(Jahrzenten).
Nur weils immer schon so war, heißt das nicht zwangsläufig, dass es auch so weiter gehen muss.

Vielleicht bekommt man das schlimme um zu lernen, das bssere zu finden?

Das diese Länder reich an Bodenschätze sind halte ich sowieso für keinen Zufall. Wem das Land gehórt, gehört auch dieses Potenzial.

Und das mit dem Einreiseverbot schlägt Wellen, die wir sicher nicht brauchen. Wenn er nur eine Marionette ist, ist er eher eine ...re.
 
http://www.t-online.de/nachrichten/...-stoppt-trumps-einreiseverbot-vorlaeufig.html
https://www.gmx.net/magazine/politi...s-einreisebann-donald-trump-zugzwang-32151236

Bob Ferguson, Generalstaatsanwalt im Bundesstaat Washington, hatte mit seiner Klage gegen das Einreisedekret von Präsident Trump Erfolg: Das Bundesgericht in Seattle hat das Dekret erst mal außer Kraft gesetzt. Trumps Sprecher Sean Spicer hat bereits in bekannter Manier Widerspruch angekündigt. Bleibt abzuwarten, wer sich letztendlich durchsetzen wird...

Ich finde es erschreckend, dass Trump im Amt genauso weiterpoltert wie im Wahlkampf. Ein Elefant im Porzellanladen ist nichts gegen diesen Menschen. Seine Umfragewerte gehen auch in der US-Bevölkerung immer weiter in den Keller, und einflussreiche Leute aus Wirtschaft und Öffentlichkeit wenden sich ganz öffentlich gegen ihn und kündigen Widerstand an. Mal abwarten, wie lange er sich noch halten kann....
 
Der wird nur mehr in engem Kreise, bei seinen Speichelleckern regieren. Und gut ist es so.:obiggrin:
@ andromeda ja! Man hört nur Kritik.
Vorallem auch als zb österreichischer Staatsbürger mit zb iranischen Wurzeln hätte das Einreiseverbot auch gegolten.:oeek:
Und einfach so, nach Lust und Laune? Jetzt für 4 Wochen. Das nächste mal für 8 Wochen, 5 Monate, 1 Jahr.

Das Land gehört doch nicht Trump! Glaub da verwechselt er was grob!
 
Mal abwarten, wie lange er sich noch halten kann....


Ich denke mal, bis diese Marionette nicht mehr gebraucht wird. Das ist doch nicht alles auf seinem Mist gewachsen. Da ziehen irgendwelche machtgeile Typen die Strippen und lassen ihn die Drecksarbeit machen. In ein paar Wochen lässt man ihn fallen, nimmt ein paar Dekrete wieder zurück und hat dann was man wollte.

Das macht die Politik in Deutschland doch nicht anders. Lass z.B. irgendeinen Idioten fordern die Mehrwertsteuer um 10% anzuheben. Das Geschrei ist groß, der Idiot wird gerüffelt und an die kurze Leine gelegt und die MWSt um 3% angehoben. Das dumme Volk ist glücklich dass man nur eine moderate Steigerung hinnehmen muss und die Politik hat das was sie eigentlich von vornherein wollte.

P.S. Schön, dass Du mal wieder da bist.
 
Ich denke auch,jetzt wird erst mal umgeschichtet;also dort wo es möglich ist;von Demokraten auf Reps und wenn dann die Posten besetzt sind um ;zb. Geldflüsse in die erwünschten Kanäle zu lenken,dann ist eh wieder Ruhe im Karton.

Lt. US-Verfassung bestimmt zwar alleinig der Kongress über ev. Kriegseinsätze,aber gefährlich ist halt die Klausel wo der Präsident Kampfeinsätze über 90 Tage anordnen kann ohne parlamentarische Zustimmung einholen zu müssen.
 
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