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Die Smartphone-Seuche

Dieses "du musst am besten 24 Stunden erreichbar sein" in unserer Gesellschaft geht mir auf den Schuhsenkel.
Mir macht das nichts, weil ich da keine Schande hab zu sagen, hab ich nicht mitbekommen, upps hab ich gar nicht gesehen. 😅
Das man heute 24h erreichbar ist, bedeutet nach wie vor nicht das man 24h bereit ist!


Denn immer weniger Berufe kommen ohne IT aus, während in immer mehr Berufen nicht nur die Bedienung, sondern auch das Hintergrundwissen bis hin zur Programmierung gefragt ist.
Ja es wird bald so eine Art Programmierung als Hauptfach in den Schulen kommen. Weil jeder benutzt es und fast keiner weiß wirklich wie die Sprache von solchen Geräten funktioniert.
Hatte auch Programmieren in der Schule und mit Smartphone wäre das natürlich viel interessanter und anschaulicher gewesen.


Aber wie das alles auf uns wirkt erlebe ich bei meiner Mutter, ihr war das immer egal, das ganze Internet usw.
Eigentlich ist sie mit 52 eh nicht so alt, dass sie da nicht reinwachsen konnte, weil wie das alles rauskam, war sie doch eh noch jung. 😅
Jedenfalls ist ihr jetzt schon wichtig, einen Status setzen, wer was reintut, schöne Bilder usw. (Sprichtwort Suchtverhalten)
Das ganze ist halt perfekt auf uns zugeschnitten, dass man eigentlich davon ausgehen muss, dass es eine Erweiterung unserer Seins ist bzw ein Spiegel.

Sprich, wenn es etwas negatives verursacht, verstärkt es oder holt es das einfach aus uns raus bzw zeigt es es uns das vor und das viel mehr als wäre es nur etwas Fremdes, das uns übernimmt.

Also die Smartphone Seuche ist nur ein Spiegel unserer Natur.
 
Programmierung als Hauptfach in den Schulen
In höheren Lehranstalten oder auch Oberstufen, sehe ich da kein Problem und in (gewissen) Fachschulen ist es ja sowieso Notwendigkeit
um beruflich nicht hinterherzuhinken.

Sollte es aber die Grundschulen betreffen,wäre mal interessant zu erfahren welche (Pflicht)Fächer man denn nun wieder
streichen(reduzieren) würde/sollte bzw. reduziert wurden,da es ja schon Schulen gibt,die das so halten?
Wo es mir dann doch wieder wichtiger erscheint,erstmal die Basics für korrekt schreiben, lesen zu erlernen und das geschriebene/gelesene, vor allem auch zu verstehen,als denn den techn. Ablauf, was da so in einem Rechner passiert, wenn das Kind,der/die Jugendliche, auf eine Taste drückt.
Oder drückt man Schülern das dann mit zusätzlicher (verpflichtender)Unterrichtszeit auf´s Auge,wo man sich ja schon heute der negativen Begleiterscheinungen bewusst ist, die zb. eine Reduktion des Sportunterrichts mit sich brachte ?

Bei zb. Religion hätte ich zwar kein Problem,aber das soll ja umgewandelt werden in Ethikunterricht,also von daher schon mal kein.... "Zeitgewinn"
Also, was sollte man deiner Ansicht nach diesmal an dzt. grundlegend wichtigem Unterricht "opfern",-und um solchen wird es sich ja in den (meisten) Grundschulen wohl handeln,sonst gäbe es ihn ja nicht...nehme ich mal an-, um Platz zu schaffen für´s Pflichtfach.....Programmieren/Informatik ?

Wie weit soll das reichen,nur bis zum Verständnis ;im Sinne der Nutzung und Bedienfähigkeit von 2,3 Programmen,Gefahrenminimierung durch Kenntnis von techn. Interna; oder auch bis zum beherrschen(Erstellung von Programmen,Server, usw...) der Technik ?

Wird das Gehaltschema für Lehrer ausreichen um notwendiges IT-Fachpersonal anzulocken ;-) und wird die soziale Kompetenz
von IT-Spezialisten ausreichend sein um geduldig mit Kindern/Jugendlichen an Grundschulen zu -arbeiten- wenn das Fachgebiet außerhalb
deren Interessen liegt?



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Weil jeder benutzt es und fast keiner weiß......
Sehe ich nicht so, denn (um es mal flapsig zu beschreiben) man kann zwar,aber -muss- ja auch nicht wissen, wie ein Auto,Zug, Haushaltsgerät, usw. aufgebaut wird,wenn ich es nur benutze und auch nicht näher beruflich damit zu tun habe.
Klar, wenn ich mich im Netz zb. social media Bereich bewege,sollte ich einige Grundkenntnisse über Datenschutz,Viren und allfällige Gefahren
oder auch Verhaltensweisen im Netz informiert sein und bei dem Begriff "Digitale Ethik" tun sich bei mir sowieso mehr Fragen als Anworten auf, aber wie gesagt, ob´s dazu tatsächlich auch Kentnisse über Aufbau,Programmierung usw. braucht, sei dahingestellt.
 
Sollte es aber die Grundschulen betreffen,wäre mal interessant zu erfahren welche (Pflicht)Fächer man denn nun wieder
Ja aber ich hatte auch schon Informatik in der Grundschule. 😅
Und das Programmieren soll halt den Sinn haben, dass man nicht nur Geräte und Software bedient, sondern sie auch lesen und verstehen kann.
Wo es mir dann doch wieder wichtiger erscheint,erstmal die Basics für korrekt schreiben, lesen zu erlernen und das geschriebene/gelesene, vor allem auch zu verstehen,als denn den techn. Ablauf, was da so in einem Rechner passiert, wenn das Kind,der/die Jugendliche, auf eine Taste drückt.
Ja hat man beim Taschenrechner auch immer gesagt.
Also, was sollte man deiner Ansicht nach diesmal an dzt. grundlegend wichtigem Unterricht "opfern",-und um solchen wird es sich ja in den (meisten) Grundschulen wohl handeln...nehme ich mal an-, um Platz zu schaffen für´s Pflichtfach.....Programmieren/Informatik ?
Ja wir hatten ab der Hauptschule 2x die Woche Informatik. Ging ja damals schon. Weshalb soll man jetzt was opfern?

Sehe ich nicht so, denn (um es mal flapsig zu beschreiben) man kann zwar,aber -muss- ja auch nicht wissen
Interessiert die Kinder aber und fördert auch. Und wers will kanns später in der Schullaufbahn vertiefen.


Ich denke schon, das der nächste Schritt unser digitalisierten Welt, der sein wird, das wir persönliche Devices programmieren und unseren Bedürfnissen anpassen.
Das ist ja der Gedanke dahinter. Nicht mehr zb von Google anbhängig sein und seine eigenen Programme verwenden.
Als Beispiel halt.
 
Ja aber ich hatte auch schon Informatik in der Grundschule
Von Start weg und wenn nicht,welches vorherige Fach wurde dann reduziert,oder gab es das als Teilbereich von Mathe?

Klar kann man es runterbrechen auf die Notwendigkeiten in einer -digitalisierten Welt- und als Wahlfach lasse ich es mir durchaus erklären,aber bei einem bewerteten Pflichtfach bin ich skeptisch.


Wie werden diejenigen in Zukunft von der "Gesellschaft" ge/bewertet,(Stichwort-Zeugnis) die so gar nix damit anfangen können,weil sie es nicht kapieren, oder schlicht desinteressiert sind,lassen wir die zurück und verwehren ihnen auf Grund der negativen Beurteilung ihren Eintritt in Berufe, oder eben in Zukunft,die(nicht von allen) "hochgelobte" entscheidende K.I. ?
Ich denke da speziell an Jugendliche die sich entscheiden ihr Leben in Richtung Kunst ,Kultur,Soziales,usw....zu leben bzw. damit zu arbeiten und
die diese (Aus)Bildung wohl weniger präferieren.
Konkret gefragt,nur so als...."Gegenbeispiel"
Muss ein künftiger zb. Archäologe,Arzt,Jurist, o.ä. wirklich fit sein in IT um seinen Beruf ausüben zu können/dürfen bzw. ein Studium beginnen zu dürfen, ist das die Wunschvorstellung ?

Viele Fragen die sich da für mich auftun......
 
Wie werden diejenigen in Zukunft von der "Gesellschaft" ge/bewertet,(Stichwort-Zeugnis) die so gar nix damit anfangen können,weil sie es nicht kapieren, oder schlicht desinteressiert sind,lassen wir die zurück ?
Das Problem hat dich wohl jedes Fach?
Trotzdem lernt man aber Leistung zu bringen und auch mal für Dinge die einen nicht interessieren.
Ich zb Geographie. Ja und trotzdem musste man da durch und es lernen.
Braucht man ja später im Job und Leben auch, dass man Dinge due man nicht mag, trotzdem erledigen muss .
Diese Problem haben zb diese freies lernen Schulen. Im Job haben diese Kinder, wenn sie erwachsen sind oft das Problem, dass sie sich nicht eingliedern können
Muss ein künftiger zb. Archäologe,Arzt,Jurist, o.ä. wirklich fit sein in IT um seinen Beruf ausüben zu können/dürfen bzw. ein Studium beginnen zu dürfen, ist das die Wunschvorstellung ?
Naja ein Arzt braucht später sicher kein Geografie oder Deutsch zb. Ein Jurist sicher nicht Chemie und Physik.
Kann man ja drehn und wenden wie man will.
Aber die Möglichkeiten zur Entwicklung muss man den Kindern geben und da dass digitale immer mehr im kommen ist, ists sicher kein Schaden für Kinder, wenn sie es verstehen.

Viele Fragen die sich da für mich auftun......

Naja, hört sich eher an, dass du etwas dagegen hast, das Kinder was lernen bzw ihnen die Möglichkeiten gegeben werden.
Oder was ist da jetzt das Problem?
 
Das Problem hat dich wohl jedes Fach?
Nicht jedes,darum fragte ich ja nach der künftigen Wertung im Hinblick auf....... Studienberechtigung
Da gibt es eben neben Wahlfächern auch Pflichtfächer,die man für eine Studienberechtigung,bzw. Berufsreifeprüfung positiv absolvieren muss,darauf.......
Wie weit soll das reichen,nur bis zum Verständnis ;im Sinne der Nutzung und Bedienfähigkeit von 2,3 Programmen,Gefahrenminimierung durch Kenntnis von techn. Interna; oder auch bis zum beherrschen(Erstellung von Programmen,Server, usw...) der Technik ?
......zielte ja auch meine Frage ab.
Wie zb. bei der Maturaprüfung, wo ja neben Wissen auch Verständnis und die Fähigkeit einer Anwendung durch den Prüfling implementiert ist.
Stichwort 3fach-Aufgabenstellung// Reproduktions-, Transfer- und Reflexionsteil.

;-) Was ja übrigens nicht immer durchaus so sein muss,wie sich am Beispiel von Rasmus Lerdorf ablesen lässt,der PHP entwickelte.
Erfinder Rasmus Lerdorf gibt bereitwillig zu, dass er die Sprache einfach zusammengestoppelt hat.
„Ich habe absolut keine Ahnung, wie man eine Programmiersprache entwickelt“, sagte er 2003 in einem Interview.
Ich habe einfach einen logischen Schritt nach dem anderen gemacht.
Trotzdem beruhen schätzungsweise 39 Prozent aller Webprojekte auf PHP, neben Facebook auch Wikipedia und WordPress. -quelle-
 
Bin mir nicht sicher, ob man Programmieren als Fach an der Schule verpflichtend machen sollte. Geht ja schon mal um das "Was". Grundlagen wie HTML, CSS, Javascript? MySQL? php? Welche Richtung? Betriebssysteme? Smartphone-Apps? Spiele? Programme? Oder wie bei Sprachen eine Wahlfreiheit?
Da macht man ein Fass auf, wo man eigentlich das ganze Schulsystem für reformieren müsste, nicht, dass es das nicht eh gehört.

Was für miche in Worst Case ist, dass da die Kids noch länger im Schulbunker rumgammeln. Ich könnte glaub ich heute nimmer meine Schule schaffen. Da gibts ja jetzt schon ab Beginn Nachmittagsunterricht und Fremdsprachen schon in der Grundschule und bla.
 
Die Diskussion führt letztlich zu nichts, weil die Frage nicht lautet, was für die Informatik aus dem Curriculum fallen soll. Wenn, dann wäre es eine generelle Diskussion darüber, wie letzteres überhaupt aufgebaut ist und welche Ziele damit erreicht werden sollten. Was sind die wesentlichen Grundlagen, die schon ab der ersten Klasse vermittelt werden sollen, welche Grundlagen müssen sich durch das gesamte Schulleben ziehen, was sollte zu den reinen Wahlfächern gehören? Das hat rein gar nichts mit Informatik zu tun, sondern ist im Endeffekt ein "ewiges" Problem. Muss die Mechatronikerin Schiller rezitieren können, wie häufig muss der Kindergärtner mathematische Transformationen durchführen, und welche Werte sollte ein Finanzbeamter im Coopertest erreichen?

Informatik ist letztlich nicht ein Fach, es geht dabei um Programmierung, um Medienkompetenz, um die Technik von Rechnern und Netzwerken und um das Verständnis maschineller "Denkprozesse". Es spielt keine Rolle, ob ein Archäologe, Arzt oder Jurist "fit" in IT sein muss, sondern was "fit" in dem Zusammenhang überhaupt bedeutet. Die Digitalisierung hat bereits viele Berufe tiefgreifend verändert und wird auf unsere Welt noch deutlich mehr Einfluss entwickeln, während gleichzeitig viele Menschen da nicht mit Schritt halten können. Bloß hilft an dem Punkt die Schulbildung nicht weiter. Umgekehrt sind viele Schüler es inzwischen gewohnt, die Geräte, das Netz und die neuen Medien zu verwenden. Und das in deutlich jüngeren Jahren, als früher mit Medien umgegangen wurde. Aber der Einfluss erfolgt in der Regel extern, weil die Eltern selbst häufig mit den Themen überfordert sind.

Was kann und soll die Schule da an Arbeit leisten?

Meine persönliche Meinung: das Thema Medienkompetenz generell in die unteren Stufen zu bringen ist in Anbetracht des immer jüngeren Kontaktalters sicher nicht verkehrt, wenn die Schule tatsächlich fürs Leben vorbereiten will. Ein Verständnis für die Grundlagen ist sicher ebenso nicht verkehrt als Pflichtfach für alle.
Programmierung hingegen wird auch immer wichtiger werden, allerdings ist nicht das Beherrschen der Sprachen wichtig, sondern das Verständnis für die allgemeinen Grundlagen (ähnlich wie es beim Deutschunterricht ja nicht nur um das Erlernen von Deutsch als Sprache geht, sondern auch darum, was eine Sprache selbst überhaupt ist, aus welchen Komponenten sie besteht, usw.) Das gehört nun auch nicht in die jüngsten Jahrgänge, könnte aber durchaus als Pflichtfach für die höheren Klassen kommen. Im Grunde sehe ich dies auf dem gleichen Niveau wie einen allgemeinen Wissenschaftsunterricht, der vor einer tieferen Beschäftigung mit Physik, Biologie und Co. verpflichtend für alle sein müsste und erklärt, wie Wissenschaft überhaupt funktioniert.
 
@Yvannus

Fremdsprachen in der Grundschule ist ja nicht neu!
Ich bin 1970 geboren, aber Englisch haben wir auch schon seit der 4. Klasse Volksschule gehabt.

Was Programmiersprachen betrifft, denke ich, könnte man das im Rahmen von Schulprojekten machen, allerdings nur mit Kindern, welche sich auch wirklich dafür interessieren.
Und wenn schon Programmierung, dann hardwareseitige.

Was ich sinnvoll finden würde, wenn man den Kids beibringt, wie man seinen Computer, das Handy/Tablet vor Gefahren aus dem Internet schützen kann.
Auch wie sie ihre eigenen Daten schützen können.
Vor allem sollten sie lernen, dass nicht alles nur ein Kavaliersdelikt ist, wenn es um das Teilen von komprimitierenden Bildern oder Videos geht.
Und sie sollten lernen, sich gegen Mobbing im Netz zur Wehr zu setzen.
Das wären für mich die wichtigsten Skills, welche die Kids erwerben sollten.
 
Hab mir grad gedacht, die Messenger speichern ja die Smilies nach Häufigkeit.
Dh könnte man sein Gemüt daran nicht messen?
Screenshot_20210917_114459.jpg

Das wäre meines.
Witzig der mit der Hand vorm Mund ist mein anzügiger Smiley😅
 
Könnten man das tatsächlich nicht zerlegen und herausfinden, wie man schreibt? Oder am ehesten schreibt.

Es ist zb leicht, du radelst viel. Du bist oft mit dem Rad unterwegs, dh weniger mit dem Auto. Dh vielleicht fährst gar nicht Auto.

Viele süße Tiere. Könntest dem Partner oft schicken. Dh du hast wahrscheinlich einen Partner dem du gerne Kosenamen gibst.

Und dich scheint wetter zu interessieren bzw du musst oft aufs Wetter achten.

Ob das alles stimmt ist eine andere Sache. Aber im Grunde könnte man ja was herauslesen.
 
Netter Versuch. Das einzige was stimmt ist das mit dem Rad - ich hab kein Auto, das Rad ist wie ein Körperteil von mir.

Und bei dir?
Du lachst offenbar sehr gerne und stimmst oft einer Aussage zu. Gleichzeitig kannst Du aber auch nachdenklich und genervt sein, manchmal ist dir aber auch alles egal oder du schaust einfach weg. :D
 
Naja, meine Mutmaßungen sind auch eher allgemeiner und nicht so spezifisch auf "Partner" bezogen - da wirkt das vermutlich "besser" ;)

Wäre interessant was andere hier so als häufigste Smileys auf ihren Smartphones haben. Muss doch noch mehr Leute geben die dieser Seuche anheim gefallen sind :D
 
Vorallem hab ich meine Messenger durchgesehen.
Und die unterscheiden sich sogar. Wäre eh nur WA, Telegram und die Hytastaur Smilies, die dann hauptsächlich von instagram benutzt wird.
Aber alle 3 unterscheiden sich.
Aber nicht soo stark.

Aber warum verwendest so viele kleine Tiere?😅
 
Ein sehr passendes Musikvideo von Moby von 2016 zu diesem Thema hier:
 
Der Moby. 😁
Hat er schon recht, aber es kommt auch immer drauf an wie man es nutzt.

Ich würd mir gern das Samung Flip kaufen oder das Huawei p50 Pocket (auch faltbar). Nur weiß ich nicht. Wenn ich nicht zufrieden bin, wegen dem Falten, kann ichs ja nicht umtauschen. 😅
Ich glaub mein jetziges habe ich auch noch nicht so lange.
Aber fimd diese Fold Handies schon ziemlich geil.
 
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