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Die Prophezeiung Jesajas

Ich weiß nicht wo ich es gelesen habe. Entweder Jesaja Prophezeiung, Daniel Prophezeiung oder in der Offenbarung. Das ist das Problem bei mir. Ich kenne die Bibel in und auswendig doch erinnere mich nie wo genau was steht.
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Mir scheint in der Offenbarung. Die Stadt wird beschrieben wie eine Menschenmenge ihre Kleider im Blute des Lammes reinwäscht und der jenige gerufen wird welcher würdig ist die Siegeln von der Buchrolle des Lebens zu öffnen. Bzw. nach der Hochzeit des Lammes fließen der Menschheit Gottes aus dieser Stadt wie Ströme aus Honig Vorkehrungen zu Heilung und erlangen des Lebens zu.

Lieben Gruß
Dana Scully
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Was noch beachtlich wäre bei der Überlegung: Die Ägyptische Göttin Neth und ihre Tempelinschrift im Tempel zu Sais. Ihr Zeichen ein nach unten stehendes Dreieck symbolisch stehend für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Inschrift besagt: Ich bin alles, was war, was ist und was sein wird oder ich bin das All, das Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige; mein Gewand hat noch kein Sterblicher gelüftet. Daher jungfräulich.

Quelle : http://www.sagengestalten.de/lex/aegypt_N.html

In der Offenbarung steht doch auch so etwas ähnliches: der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige für Gott.

Die Christlichen Theologen bestehen doch darauf, dass Gott und Jesus indentisch sind. Aus diesem Grund sind auch die Muttergottes und die Braut Gottes die gleiche Person: nähmlich Maria. Wenn Gott sowohl Vater als auch Sohn ist, dann hat er sich ganz nach dem klassischen heidnischen Muster mit seiner eigenen Mutter selbst gezeugt.

Das Dreieck nach unten gerichtet symbolisiert das weibliche Prinzip und das Dreieck nach oben das Männliche (Dreifaltigkeit) WEnn man nun die beiden verbindet sie kreuzt entsteht ein Davidstern oder Hexagramm. Wo wir wieder bei himmlischer Hochzeit Symbolik und Tochter von Zion wären.

Etwas verwirrend das ganze aber höchst interessant.

Lieben Gruß
DAna Scully
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<blockquote> sie wird sich für unseren Verstand wohl nie erklären lassen!!Es gibt höchstens Metaphern, die die Dreifaltigkeit GOTTES in unsere Vorstellungen übertragen....
 
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