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Der große Klimaschwindel

hat er das nicht vor dem ibiza-blockbuster gesagt?

;-) Ist doch egal -wann- er seine Wähler angelogen hat, dass er es getan hat macht ihn für mich unglaubwürdig.
Er sagte das übrigens am 12.5 im EU- Wahlkampf in der Pressestunde,wo er auch dieses...
"das Gute" zu entlasten und "das Böse" zu belasten
brachte,wobei er dies als Fazit zu seinem vorher gesagtem - Steuern auf Fliegen und Kreuzfahrten zu erhöhen und gleichzeitig das Eisenbahnfahren billiger zu machen- brachte.
Aber wenn es dann dezitiert um Bahnprojekte (Semmering,Koralm,Brenner, etc...) ging leg(t)en sich die Grünen stets quer.
Hat es schon einmal funktioniert,fährt man halt dieselbe Schiene nochmal.
 
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Ernährung und Klima - Riko Rittenau


Auch unsere Ernährung trägt einen sehr großen Teil zum Klima bei. Neben unserer Gesundheit.
Auch etwas das man nicht einfach als Trend (vegetarische und vegane Ernährung) abtun kann.
 

Amazon setzt auf elektronische Autos für die Auslieferung.


Btw
1. Ist der Klimaschutz in aller Munde und es tut sich wirklich viel und es tun auch viele mit. Das finde ich wunderbar.

2. Wenn wir uns ansehen wieviel Bäume wir schon gerodet haben, muss man da nicht zwangsläufig die Frage, haben wir einen schlechten Einfluss auf die Umwelt, mit JA beantworten.
Also wir produzieren mehr CO2, als die Erde unabhängig von uns abgibt und roden mehr Wälder und Flächen, als diese auf natürlichen Weg geschieht bzw halten wir auch die Verjüngerung der Waldflächen auf.

Also wir nehmen gutes weg und fügen schlechtes hinzu.
 
Also wir produzieren mehr CO2, als die Erde unabhängig von uns abgibt.....
Wie kommst du darauf ?
Der Volumenanteil an CO² in der Atmo liegt dzt. bei 0,04%,davon beträgt der -geogene- CO² Ausstoß ~750 Gt/J,dem gegenüber stehen etwa 5% -anthropogener-;also "menschgemachter" Anteil/pro Jahr.
Von diesem -anthropogenen- Ausstoß widerum entstehen allein etwa 3-4 Gt/Jahr nur durch die Atmung der Menschen.
(1 Person/9l Atemvolumen =0,36 l CO²/ min), oder 0.7 g CO²/min, oder 370 kg CO² p/J)


setzt auf elektronische Autos für die Auslieferung
Na ja ,so "freiwillig" tat das der Bezos nicht.
Dazu war schon auch eine Petition von 8 000 Mitarbeitern an die Aktionäre notwendig,
 
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Der Volumenanteil an CO² in der Atmo liegt dzt. bei 0,04%,davon beträgt der -geogene- CO² Ausstoß ~750 Gt/J,dem gegenüber stehen etwa 5% -anthropogener-;also "menschgemachter" Anteil/pro Jahr.
Von diesem -anthropogenen- Ausstoß widerum entstehen allein etwa 3-4 Gt/Jahr nur durch die Atmung der Menschen.
(1 Person/9l Atemvolumen =0,36 l CO²/ min), oder 0.7 g CO²/min, oder 370 kg CO² p/J)

Sättigung und Ausstoß werden ja gern mal kombiniert genannt, dann aber bitte auch richtig, denn so ist es durch dein "davon" etwas missverständlich formuliert (auch wenn die Zahlen korrekt sind). Der menschengemachte Anteil am in der Atmosphäre gelösten CO2 liegt bei knapp 33% steigend, der Anteil beim Ausstoß liegt bei den genannten 5%. Das Atmen wird übrigens üblicherweise nicht dem menschengemachten Anteil beim Ausstoß zugerechnet, weil es Teil des kurzperiodischen natürlichen Kreislaufs ist. Die Aussage, dass wir mehr CO2 produzieren als die Erde unabhängig von uns abgibt ist so natürlich nicht korrekt.
 
Wie kommst du darauf ?

Ich komm nicht drauf. Aber es sind due Forscher, die sind sich fast alle einig. Nur eine Handvoll wollen es widerlegen.
ABER nicht das sich die Erde erwärmt! Da sind sich ALLE einig. Es wird nur gestritten, wieviel Prozent Mitschuld der Mensch hat.

Solche Dinge zb, wie das Schmelzen der Pole und Gletscher kann jeder sehen.
Die Temperatur ist in den letzten 50 Jahren im Durchschnittswert gestiegen. Das kann man nachmessen.
Man kann auch den Co2 Gehalt in Bäumen, Felsen, im Eis und so weiter auch nachmessen.
Die Naturkatastrophen häufen such bzw vermehrfachen sich.
Tiere ziehen ab und gehen in Gebiete an deren Klima sie eigentlich angepasst sind.

Man kann Regelmäßigkeiten gut messen und das weit zurück. Aber ab der Industrialisierung ist dieser natürliche Rhytmus nicht mehr erkennbar.


Und wenn tatsächlich nicht jetzt umgestellt wird, damit wir den CO2 Ausstoß so gering wie möglich halten, wird das uns hunderte Jahre nachhängen.



Und ich glaube nicht, dass das alles gerade nur weils gepusht wird überall Thema ist. Ich glaube das es instinktiv erkannt wird und deshalb so großes Echo findet.
Vielleicht sind das unsere kognitiven Fähigkeiten als Einheit oder Gemeinschaft, weshalb hier der Stein ins rollen gebracht wurde.
 
Solche Dinge zb, wie das Schmelzen der Pole und Gletscher kann jeder sehen.
Kann man sehen,das ist richtig.
Aber das sind Prozesse denen wir uns nicht entziehen können,genausowenig können wir sie "steuern",da wir die Zusammenhänge erst erforschen.
Weißt aber schon, dass -vereiste-Pole nicht die Norm sind,sondern selbige lediglich nur etwa 20% der Erdgeschichte tatsächlich vereist waren?
Auf der Pasterze( 2 200m/Gr.Glockner) apern 9 000,6 000,3 500 Jahre alte Bäume( 300 jährige Zirben anm.) aus´m rückziehenden Gletscher. Was sagt dir das?
Die Temperatur ist in den letzten 50 Jahren im Durchschnittswert gestiegen.
Sehe HIER jetzt aber keine signifikante Steigerung,welche die verbreitete Hysterie rechtfertigen würde.
Bei den beiden "Temperaturausreißern" handelt es sich übrigens um´s pazifische El Nino Phänomen,der von ´98 schlug gleich mal mit +0,6Grad auf die Statistik der unteren Atmosphäre,der von ´16 war -quasi-noch in Arbeit.
 
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Aber das sind Prozesse denen wir uns nicht entziehen können,genausowenig können wir sie "steuern",da wir die Zusammenhänge erst erforschen.

Ähm, nein, diese Argumentation ist nicht neu, aber auch nicht richtig. Es gab unterschiedliche klimatische Bedingungen in der ferneren Vergangenheit, es gab und gibt auch immer mal wieder regionale klimatische Phänomene - aber die haben nichts oder nur äußert bedingt etwas mit dem aktuellen Klimawandel zu tun. Wir sind für die aktuelle Entwicklung des Klimas hauptverantwortlich, der menschengemachte Anstieg beispielsweise der Treibhausgassättigung der Atmosphäre ist dokumentiert und die vorhergesagten Effekte treten nachweislich ein, die fundamentalen Zusammenhänge sind dabei wissenschaftlicher Konsens mit einem ähnlichen Niveau an Zweifelsfreiheit wie etwa die Evolutionstheorie, und auch die Wirkungen verschiedenster Maßnahmen ist durch soweit erforscht, dass man damit eine grundlegende Steuerungsfunktion übernehmen kann (selbst wenn der Klimawandel nicht menschengemacht wäre). Die Schwankungen, Überraschungen und Phänomene, die es gibt, können darüber nicht hinwegtäuschen. An der wissenschaftlichen Wellenfront gibt es immer viele Theorien, Überlegungen, Unsicherheiten und häufig genug auch Fehler - aber der Forschungsstand hinsichtlich des Klimawandels liegt wissenschaftlich nicht auf dieser Wellenfront, sondern bereits seit Jahren deutlich hinter uns. Nur weil es auch unter Wissenschaftlern Diskussionen gibt, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind (und hier geht es nicht so sehr um das Wissen, sondern eher um die Frage der Prioritätensetzung), heißt es nicht, dass der Forschungsstand dort grundlegende Lücken aufweist.

Sehe HIER jetzt aber keine signifikante Steigerung,welche die verbreitete Hysterie rechtfertigen würde.

Wie groß muss denn der Wert sein, damit er die Hysterie rechtfertigt? Der reine Satellitentrend der Atmosphärentemperatur in der unteren Troposphäre liegt bei 0,114 bis 0,184 K/Dekade (je nach Normalisierung und Messdatenquelle, bspw. UAH und RSS), die kombinierte Oberflächen- und Atmosphärentemperatur bei 0,14 bis 0,17 K/Dekade (je nach Normalisierung und Messdatenquelle). Die in deinem Link gezeigte Grafik basierend auf UAH 6.0 rangiert zwar am unteren Ende, ist aber innerhalb des Spektrums der aktuellen Klimamodelle, die jene drastischen Veränderungen prognostizieren, die deine aktuelle "Hysterie" verbreiten (und ich halte nichts von einer Hysterie, aber die Lage ist sehr ernst und muss sehr ernst genommen werden, völlig egal, ob die Werte nun dem einzelnen als vernachlässigbar gering erscheinen oder nicht).

Die Temperatur steigt, und der Temperaturanstieg steigt, die Gründe dafür sind weitestgehend bekannt - jetzt darüber zu diskutieren, dass der Anstieg ja so gering ist, dass man sich keine Sorgen machen muss, ist in meinen Augen extrem blauäugig. Aber uns kann es ja egal sein, die schlimmsten Auswirkungen müssen andere ausbaden.
 
Sehe HIER jetzt aber keine signifikante Steigerung,welche die verbreitete Hysterie rechtfertigen würde.

Ja aber das sind die globalen Steigerungen. Angelblich von 0.4 bis 4.5 Grad. Lokal kann gilt das nicht, sprich es wird nicht überall 0.4 bis 4.5 Grad wärmer, es gibt und wird auch Spitzen geben, die über die 4.5 Grad gehen.


Aber das sind Prozesse denen wir uns nicht entziehen können,genausowenig können wir sie "steuern",da wir die Zusammenhänge erst erforschen.
Das widerspricht sich doch... wenn wir die Zusammenhänge erst erforschen, können wir doch gar nicht wissen, ob wir sie nicht doch bremsen können bzw abmildern.



Weißt aber schon, dass -vereiste-Pole nicht die Norm sind,sondern selbige lediglich nur etwa 20% der Erdgeschichte tatsächlich vereist waren?
Ja 20 Prozent von 100 Millionen Jahren plus minus.
Aber um das gehts auch nicht. Sondern um die Geschwindigkeit. Natürliche Prozesse brauchen immer tausende von Jahre.
 
mit zahlen können wir uns echt gegenseitig den schädel einhaun'... da können wir dem planeten dabei zusehen, wie er eingeht.

zum link von topsy:
also 1 wissenschaflter hat seine eigene meinung... was sagt das über das gesamtbild aus?

prof. lesch hat das ziemlich gut auf den punkt gebracht:
bsp. mordfall: 1 zeuge meint, dass er den mörder erkannt hat. im verfahren negiert man alle restlichen beweise... DNA, fingerabdrücke... weil der eine zeuge reicht ja, der muss ja recht haben... oder?

eben nicht.

und wenn es bewiesen wäre, dass CO2 überhaupt nix zur klimaveränderung beitragen würde, dann frag ich mich 1. wie kommt man auf die panikmache mit dem perma-frost, wenn eh noch keiner einen plan hat (wtf) - und ganz allgemein - machen wir also exakt so weiter wie bisher:
verbrennungsmotor ohne ende, jedes jahr zig milliarden tiere züchten und töten, keine innovationen zur CO2-verringnerung etc. passt ja eh alles.
 
zum link von topsy:
also 1 wissenschaflter hat seine eigene meinung... was sagt das über das gesamtbild aus?

Na diese eine Arbeit zerstört alles, so steht es doch im Link! ;) Aber im Endeffekt zeigt dies ein anderes Problem, die Leute berichten und diskutieren über Wissenschaft, ohne das wissenschaftliche Prinzip überhaupt verstanden zu haben. Es gibt immer und überall Zweifel, und jedes Ergebnis und jede Studie wird skeptisch betrachtet und auf Herz und Nieren geprüft - das muss auch genau so sein, völlig unabhängig von der eigenen Meinung. In dem Fall wurde die Arbeit von mehreren Magazinen im Rahmen der Peer-Review abgelehnt, und auch nach der Veröffentlichung gab es einige inhaltliche Kritik. Selbst Roy Spencer (bekannt aus dem Link von viennatourer), der selbst die Klimamodelle weitgehend ablehnt und versucht nachzuweisen, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht ist, hat sich negativ über die Arbeit von Pat Frank geäußert, weil er dessen Widerlegung der Aussagekraft der Klimamodelle nicht nachvollziehen kann. Das allein spricht durchaus schon Bände. Es wird sich zeigen, wie es weiter geht.

Was aber so oder so sicher ist, selbst wenn sie inhaltlich zutrifft zerstört die Arbeit nicht irgendwelche Klimamodelle (maximal verbessert sie diese mittelfristig, weil die Erkenntnisse eingearbeitet werden können), noch widerlegt sie den Einfluss von CO2, weil es darum gar nicht geht. Und das ist eben der andere Aspekt, der immer wieder verloren geht: man muss die jeweiligen Aussagen auch im Kontext betrachten.
 
und ganz allgemein - machen wir also exakt so weiter wie bisher:
verbrennungsmotor ohne ende, jedes jahr zig milliarden tiere züchten und töten, keine innovationen zur CO2-verringnerung etc. passt ja eh alles.

Eben, genau um das gehts ja. Man weiß doch schon ewig, dass das alles nicht gut sein kann. Unabhängig wieviel Prozent man jetzt wahrscheinlich dazu beiträgt.
 
Hier ein wissenschaftlicher Widerspruch der gegenwärtigen Diskussion "menschengemachter CO2" oder "menschengemachter Klimawandel".

https://sciencefiles.org/2019/09/08...rstort-klimamodelle-und-co2-hoax-vollstandig/
Hast du dir das Paper selbst eigentlich durchgelesen, oder nur das reisserische Hoax-Palaber von sciencefiles?
Darüber hinaus, siehe Helios - das ist definitiv kein Vorzeigewerk des großen wissenschafltichen Arbeitens, aber die Hälfte von dem, was auf sciencefiles steht, ist dazugedichtet oder absichtlich? schlecht übersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, diese Klima/CO2-Debatte ist ja mittlerweile zu einer Religion geworden. Andersdenkende werden diffamiert oder als Verschwörungsspinner hingestellt. Mein Beispiel oben war nur ein Professor, der den Mut hatte seine Arbeit/Ergebnisse zu veröffentlichen, andere Wissenschaftler machen das nicht bzw. kaum, da sie ihre Reputation nicht aufs Spiel setzen wollen (was ich gut nachvollziehen kann).

Wenn man sich auf andere Foren oder Plattformen umschaut, die sich mit Klima/CO2 beschäftigen, da wird eine ganz klare Linie vorgegeben, der Mensch ist schuld am Klimawandel und das CO2 ist böse. Naja, so ist es nunmal heutzutage.
 
Die Klimadebatte in der Öffentlichkeit hat sicherlich teilreligiöse Züge, weil viele gar nicht genau verstehen über was sie da diskutieren und sich so ihre eigene Wahrheit stricken. In dem Fall wird dann im schlimmsten Fall eben geglaubt was ins eigene Weltbild passt, im besten Fall lediglich dem, der am lautesten Schreit. So entstehen Zweifel, und der Glaube, dass die Klimadebatte auf wissenschaftlicher Ebene religiöse Züge hat, dass Andersdenkende diffamiert werden, einige (oder viele) deshalb ihre Reputation nicht aufs Spiel setzen wollen und die Wahrheit deshalb lieber zurück halten. Beweise? Keine, und das ist Teil des Problems.

Denn die klare Linie ergibt sich aus klaren wissenschaftlichen Erkenntnissen, die seit Jahrzehnten inzwischen veröffentlicht werden, x-mal nachgeprüft wurden und deren Vorhersagen inzwischen auch durch Messdaten bestätigt werden. Das ist der übliche wissenschaftliche Prozess, der nur für denjenigen wie eine "Gleichschaltung" aussieht, der sich damit nicht beschäftigt. Natürlich hat es jeder Wissenschaftler schwer, der zu einer derart verfestigten Sachlage eine konträre Meinung besitzt, weil er sich einer Unmenge an wissenschaftlich ermittelten Nachweisen gegenüber sieht, die er im Zweifel erklären bzw. widerlegen muss (je nachdem um welchen Aspekt es geht). Wenn er das allerdings nicht schafft, dann stellt sich eben doch die Frage, ob nicht doch er selbst und nicht "alle anderen" falsch lagen.
Pat Frank hat mehrfach versucht, seine Arbeit in wissenschaftlichen Publikationen zu veröffentlichen und ist jeweils an den Peer Reviews gescheitert. Er macht dafür voreingenommene Prüfer verantwortlich, die Magazine hingegen inhaltliche und argumentative Schwächen. Schließlich konnte er sie doch veröffentlichen und erhält nun selbst aus dem wissenschaftlichen Lager derjenigen, die grundsätzlich seiner Ansicht sind (dass die Modellrechnungen unsinnig seien), Gegenwind. Nicht aus irgendwelchen Reputationsgründen, sondern rein inhaltlicher Natur.

Warum wird diese Arbeit unter Klimaskeptikern (aus dem nichtwissenschaftlichen Lager) nun so gefeiert? Warum wird gar von der "Zerstörung des CO2-Hoax" berichtet, obwohl dazu nicht einmal etwas in der Arbeit steht? Weil es um den Glauben geht.

Und ja, leider gibt es immer wieder auch Voreingenommenheiten, mediale Umdeutungen und politische Lenkungsversuche der Wissenschaft, die der Sache nicht dienlich sind. Und wenn es nur die unbeholfenen Versuche der Politik sind, wissenschaftliche Ergebnisse zu ihren Gunsten zu interpretieren. Das ist wirklich ein Problem, damit werde ich auch immer wieder konfrontiert, wenn ich mit Wissenschaftlern von verschiedensten Instituten spreche. Besonders, wenn ich politische oder mediale Aussagen prüfe, die sich auf konkrete Arbeiten beziehen (um dann zu erfahren, dass das Gesagte gar nicht drin steckt). Allerdings ist dieses Problem um Dimensionen kleiner als es immer behauptet wird, und vor allem auch nicht so eindimensional, wie manch einer sich das vorstellt.

Insofern, der Mensch trägt eine Hauptschuld an der aktuellen Geschwindigkeit des Klimawandels, weil es dem aktuellen wissenschaftlichen Stand (und der ist ziemlich gut gesichert) nach so ist. Genauso wie die Erde dem aktuellen wissenschaftlichen Stand nach ein Rotationsellipsoid ist, sich um die Sonne dreht, usw.
 
Nun, diese Klima/CO2-Debatte ist ja mittlerweile zu einer Religion geworden.

Dinge kommen nur auf, wenn sie aufkommen müssen und hinfällig ist das Thema schon lange und in den Fokus der Gesellschaft sollte es schon längst gekommen sein. Jetzt mag man von Greta und dem Friday For Future halten was man will, aber das Thema ist jetzt in der Öffentlichkeit angekommen und das zählt schon mal als gute Aktion.


Mein Beispiel oben war nur ein Professor, der den Mut hatte seine Arbeit/Ergebnisse zu veröffentlichen, andere Wissenschaftler machen das nicht bzw. kaum
Kaum deshalb, weil sich fast alle einig sind.
Mal grob, wenn 98 % Ja sagen und die 2 % Nein zum Klimawandeln durch den Menschen (Ausmaße sind ja schwer exakt auszumachen, wobei es darum nicht ind erster Linie geht!), dann hat man sowieso eine sehr geringe Chance, wenn man 2 % glaubt, dass man dann den richtigen vertraut.


Naja, so ist es nunmal heutzutage.
Das gilt immer, egal welche Tage es sind.
Und ja der Durchschnitt hat nur die Wahl den Forschern zu glauben und man wird für und gegen instrumentalisiert, falls man es so sehen will.
Trotzdem sollte es jedem einleuchtet, je mehr Emission, Müll, Gift, Plastik usw wir produzieren, desto schlechter ist es für uns alle.
Das mit dem Plastik alleine ist schon krank, das Mikroplastik überall und vor allem in uns.
Jetzt fragt man sich doch, werden Babies geboren in denen System schon Mikroplastik abgelagert ist, soll das so weiter gehen und vorallem, was können die Kinder dafür?
Und dann versteht man auch, weshalb sie demonstrieren.
Und das die Schule schwänzen.... ja das zu kritisieren ist mir bei dem Thema zu kleinlich.
 
Jetzt fragt man sich doch, werden Babies geboren in denen System schon Mikroplastik abgelagert ist......

Frage ich mich allerdings auch.
Gibt es dazu eigentlich Quellen,wo man das nachlesen kann ? (fratzenbuch mal außen vor gelassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer

Ja irgendwo sicher. Bei meiner Schulung kam es vor. Das Thema kommt erst langsam auf und die meisten Studien laufen noch.
Man findet immer mehr Mikroplastik in Menschen. Vorallem kommt es von der Kleidung (Wäsche waschen) ins Trinkwasser und dann eben in den Körper. Babies sind dann natürlich auch betroffen und da sie noch im Wachstum sind, könnte es Schwierigkeiten bringen.
Aber wie gesagt, man hat das quasi erst entdeckt.

Edit
Es kommt natürlich zu uns allen zurück, aber Babies kaufen willentlich jetzt keine Kleidung aus Kunstfasern usw. Wir kaufens, weils billig ist und Vorteile hat bzw beigemischt wird. Auf Dauer wird auch das zu einem Problem werden.

Und es war so gemeint, das Mikroplastik von außen and die Babies kommen bzw es lagert sich auch in der Plazenta an.
Das ganze kann man im Moment nur erahnen, was es wirklich für uns heißt.
 
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Gretas Rede vor der UN als Death Metal-Version:
- auch eine Art darauf aufmerksam zu machen ^^
 
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