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<span style="color:red"> 11. Dezember 2003, 16:24 Uhr Autor: Fluesterpost
"Lovesan" könnte Blackout ausgelöst haben </span>
Der anerkannte IT-Experte Bruce Schneier ist überzeugt, dass ein Computer-Wurm Schuld an dem massiven Stromausfall in den USA am 14. August 2003 war. "Lovesan" habe die Kontrollrechner lahmgelegt.
Nach Ansicht Schneiers ist der Wurm "Lovesan" in die Rechner des Energiekonzern Firstenergy eingedrungen und hat diese der Reihe nach außer Gefecht gesetzt. Deshalb seien die Alarmsysteme nicht angesprungen und die Mitarbeiter hätten die Ausfallkettenreaktion nicht mitbekommen.
Der Reihe nach seien bei Firstenergy am Tag des Blackouts Alarm- und Überprüfungs-Rechner, computerisierte Fernsteuerungen und schließlich sogar der zentrale Server samt Backup zusammengebrochen. Zwar sei die IT-Abteilung schon mit der Behebung des Ausfalls beschäftigt gewesen, die Mitarbeiter hätten aber erst nach einer Stunde begriffen, dass die Systeme nicht mehr einwandfrei arbeiteten.
"Lovesan" war am 11. August zu ersten Mal aufgetreten und hatte weltweit heilloses Durcheinander in Computernetzwerken angerichtet. "Das ist kein Zufall, den man ignorieren könnte", sagt Schneier.
Quelle: http://www.netzeitung.de
"Lovesan" könnte Blackout ausgelöst haben </span>
Der anerkannte IT-Experte Bruce Schneier ist überzeugt, dass ein Computer-Wurm Schuld an dem massiven Stromausfall in den USA am 14. August 2003 war. "Lovesan" habe die Kontrollrechner lahmgelegt.
Nach Ansicht Schneiers ist der Wurm "Lovesan" in die Rechner des Energiekonzern Firstenergy eingedrungen und hat diese der Reihe nach außer Gefecht gesetzt. Deshalb seien die Alarmsysteme nicht angesprungen und die Mitarbeiter hätten die Ausfallkettenreaktion nicht mitbekommen.
Der Reihe nach seien bei Firstenergy am Tag des Blackouts Alarm- und Überprüfungs-Rechner, computerisierte Fernsteuerungen und schließlich sogar der zentrale Server samt Backup zusammengebrochen. Zwar sei die IT-Abteilung schon mit der Behebung des Ausfalls beschäftigt gewesen, die Mitarbeiter hätten aber erst nach einer Stunde begriffen, dass die Systeme nicht mehr einwandfrei arbeiteten.
"Lovesan" war am 11. August zu ersten Mal aufgetreten und hatte weltweit heilloses Durcheinander in Computernetzwerken angerichtet. "Das ist kein Zufall, den man ignorieren könnte", sagt Schneier.
Quelle: http://www.netzeitung.de