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Das Ende der Menschheit

Woran stirbt die Menschheit eines Tages einmal aus

  • An einer Natürlichen Krankheit

    Stimmen: 5 4,3%
  • An einer biologischen Waffe/Krankheit

    Stimmen: 51 44,0%
  • Ausbruch eines Vulkans

    Stimmen: 8 6,9%
  • Einschlag eines Asteroiden/Kometen

    Stimmen: 25 21,6%
  • Vernichtung durch Aliens

    Stimmen: 6 5,2%
  • sonstiges...ich poste es mal

    Stimmen: 21 18,1%

  • Umfrageteilnehmer
    116
Bk1, willkommen im Club - ich habe auch Laktoseintoleranz...gg. Damit gehören wir zu den normalen Vertretern unserter Spezies, denn eigentlich verträgt jedes Säugetier nur die Milch der eigenen Spezies. Menschen mit europäischen Genen haben Laktose-Toleranz entwickelt, um das Sonnenlicht-Defizit auszugleichen. Und sind somit eine Anomalie der Säugetiere.

Aber zum eigentlichen Thema:

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das wie ein Virus agiert: es zerstört das Ambiente (Lebensumfeld), in und von dem es lebt.

Ich denke, unsere Spezies wird entweder durch die Natur ausgelöscht, denn die Natur ist IMMER um ein Gleichgewicht bemüht (auch klimatisch). Oder die Menschheit wird durch einen Virus, durch biologische Faktoren, ausgelöscht.
 
...da hab ich mich wohl verplappert. *schäm*

Dacht ich mir, deswegen hab ich gefragt ob es Dein Ernst ist oder ob Du was verwechselst ;)
Kann ja mal passieren... :orolleyes::obiggrin:

@Dreamfields:

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das wie ein Virus agiert...

So ungefähr sehe ich uns Menschen auch. Es hat auch fast den Anschein als würde sich die Erde in den letzten Jahren und hauptsächlich die letzten Monate direkt von uns befreien wollen. Natürlicher Reflex eines kranken Körpers...
Ich sag mal so, wir gehören schon zu der Erde. Jeder Körper braucht gewisse Bakterien. Aber wird die Anzahl zu groß, ist es ungesund. Und dass wir so wie wir heute sind und tun ungesund für die Erde sind, kann niemand abstreiten. Es heisst ja auch, dass wir eine extreme Überbevölkerung haben. Die Erde weiß sich zu helfen. Ich bin mir fast sicher, dass wir in ein paar Jahren um ein gutes weniger sind. Da wird allerdings weder Vogelgrippe noch Schweinegrippe (übrigens... wo ist die schon wieder hin? ;)) verhelfen. Natur hilft sich selbst. Demnach Naturkatastrophen.

Aber mal sehen durch was der Mensch endgültig ausgelöscht wird...
 
Dass das Klima sich in der letzten Zeit von Jahr zu Jahr vermehrt ändert dürfte wohl schon jeden aufgefallen sein. Allein, wenn man 10 Jahre zurück denkt und die Jahreszeiten durchgeht, wie sie waren, bemerkt man einen deutlichen Unterschied.
Man sollte den Menschen nicht unterschätzen. Er ist auf Dauer durchaus anpassungsfähig. 100 Jahre sind möglich, falls größere Katastrophen eintreffen. Geht es nur ums Klima, so haben wir schon noch ein paar hundert Jahre vor uns.
Mit Einschränkungen müssen auf jeden Fall gerechnet werden. Aber Einschränkung bedeutet kein Aussterben.

Könnte mir allerdings gut vorstellen, dass diese Aussage zum "wach werden" dienen soll. Der leichtgläubige Mensch bekommt sicherlich etwas Angst und vielleicht ändert sich ja bald mal was.
 
Nefer_ib, wie du schon sagst, gehören wir zur Erde, wir sind ein kleiner Teil von ihr. Nur hat der Mensch sich angemaßt, sich selber für die "Krone der Schöpfung" zu halten.

Nur die Naturvölker sehen sich noch als Teil der Erde, und so gehen sie auch mit ihr um. Sie nehmen sich nur, was sie zum Leben brauchen, sie achten die Natur udn ihre Umwelt.

Die übrige Menschheit meint seit Jahrhunderten, den Planeten, seine Ressourcen und andere Menschen ausbeuten zu können, meint, ein Anrecht auf alles zu haben. Im Namen des Profits wird unendlich viel zerstört, oft unwiederbringlich. - Glücklicherweise gibt es aber auch in den Industriestaaten wieder Menschen, die sich als Teil des Organismus Erde verstehen und die Natur achten und sie zu schützen suchen. Nur sind es leider immer noch zu wenige...
 
Dito!
Und genau das ist das Problem.
Mal ehrlich, wenn die Menschen durch solche "Prophezeiungen" aufwachen und sich mehr für die Natur ins Zeug legen würden (leider zum Eigennutzen aber sei mal hinten angestellt), dann würde ich täglich solche Nachrichten verbreiten - allein zum Wohl unserer Natur.
 
Und trotzdem benutzt jeder von euch ein Auto oder Strom, der hier in Deutschland einen Anteil von fast 40% an Steinkohle hat und über 15% Atomkraft. Ich wisst sicherlich, wieviele Stoffe, die ihr in eurem täglichen Leben benutzt, aus Erdöl produziert werden. Und trotzdem liest man andauernd dieses Pseudogeschwafel von wegen......Alle menschen Doof etc. etc. pp.....
Kaum einer verzichtet auf Luxus. Und wenn einer von euch mal ein Produkt mit einer Papierverpackung kauft, macht es aus ihm nicht gleich einen ach so umweltbewussten Menschen.

Allein schon diese Umfrage in diesem Thread sit schon ein Witz.....
 
IChigo hat schon recht ich ergänze mal ein wenig aus meiner Sicht über die Dinge.

Pflanzen und Tiere sind zum Essen da, die brauchen wir zum überleben (an alle Vegetarier ich weiß ihr esst auch nur Gemüse). Auch Strom und Wasser. Wir brauchen all diese Dinge zum Überleben, wir entwickeln uns ja auch weiter. Sicher können wir im Busch leben und gegenseitig die Läuse aus den Haaren fischen, aber ist das der Lebensstandard den hier irgendwer möchte?

Ich denke doch nicht. Wir möchten nicht das unsere Kinder wieder in den Büschen leben müssen, also brauchen wir den Fortschritt. Es gibt aber keinen Fortschritt, ohne auch etwas dafür zu opfern.

Und mal im Ernst, ist denn wirklich alles so schlimm? Klar kann man darauf achten wo man seinen Müll hinwirft, wie man ihn trennt. Einen kleinen Beitrag dazu leisten und dies seinen Kindern weitergeben, alleine der gute Gedanke ist schon viel Wert. Alternative Energien kommen bestimmt irgendwann, aber noch verdient man mit den alten viel zu viel Geld ;).
 
So sehr man sich über die scheinbare Verschwendung von Öl im modernen Leben aufregen kann, so sehr sind wir doch davon abhängig. Ohne Öl würde die Gesellschaft zusammenbrechen, und damit mein ich nicht die Tatsache, dass auf einmal alle Fahrrad fahren müssen.

(es folgt ein Merlin'scher Vergleich) Es ist im Prinzip wie mit Drogen. Wenn man einmal abhängig ist, kann ein Entzug kritische Folgen haben. Vor allem, wenn er plötzlich kommt.

Öl ist die Droge der Menschheit, unser Aufputschmittel. Sich ihr zu entziehen ist zum jetzigen zeitpunkt schon fast unmöglich. Wenn wir Glück haben, können wir damit nur den Zeitraum überbrücken, den wir benötigen, um einen nachwachsenden, umweltschonenden Ersatz zu entwickeln, der die Aufgabe des Öls übernimmt.
Wenn es denn endlich ist.

Also meiner Meinung nach ist ein Kollaps der Weltwirtschaft aufgrund von Ölknappheit ein sehr realistisches Ende, der aktuellen Gesellschaft. Die Menschheit an sich ist zu widerstandsfähig, um sie durch ein bisschen Klimaerwärmung oder andere "Kollateralschäden" ihres Tuns auszuschlöschen. Leider sind andere Organismen das nicht :(
 
Naja mich regen eher die Leute auf, die davon erzählen, wie ******* die welt doch dran ist und wie bescheuert doch die Menschen sind, aber dann, mal abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, genau so leben wie der Rest. So ein Pseudogeschwafel kann ich nich ausstehen. Ich steh dazu, dass ich auf den Lebensstandart den Ich bzw wir hier in Schland haben, nicht verzichten will. Ja sogar nicht kann.

Und ich glaube nicht, dass die Menschheit dadurch kaputt geht. Wenn in den nächsten 100 jahre keine Alternative gefunden werden kann, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, dann könnte die Gefahr bestehen, dass der Lebensstandart stark sinkt. Aber die Menschheit wird dadurch nicht aussterben.
 
Also ich werd mich auch garantiert nicht jetzt in den Wald begeben und mir ne Unterkunft bauen um dann ins Leere zu ziehen. Darum geht's mir auch gar nicht.
Es geht mir viel mehr darum, dass sich nicht wegen 2 km Weg ins Auto gesetzt wird oder gar Spazierfahrten damit gemacht werden. Dass mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden und Fahrgemeinschaften gebildet. Es wär fast schon besser, es hätte jeder statt einem Auto ein Pferd in der Garage stehen.
Und es geht mir darum so gut möglich auf Atomkraftwerke zu verzichten.
Ich möchte auch nicht auf meinen Strom verzichten (mal abgesehen davon, dass er nicht von einem Atomkraftwerk kommt) aber es wird der Welt so viel unnütz geschadet. Das geht auch anders ohne großartig Luxus aufzugeben.
 
Dieser Planet X oder was auch immer. Selbst wenn der existiert schafft der es nicht in 2 Jahre zu uns zu kommen, weil kein Wissenschaftler einen solchen Planeten innerhalb unseres Sonnensystem entdeckt hat und selbst das Licht braucht bis zum Neptun und dem Pluto eine verdammt lange Zeit.

Im Maya Kalendar heißt es "Die Götter werden zurückkehren".
Keiner weiß, was damit gemeint ist und ich selber glaube eher nicht an Zerstörung, sondern an eine Wende, eine friedliche Wende.
Vielleicht Außerirdische, die uns ihre Technik zeigen oder ein einfaches Naturphänomen, dass einfach alle Jahrtausende wiederkehrt.

Daher geh ich mal von einer Seuche aus, die uns eines Tages in der Zukunft dahin raffen lässt xD
 
... ein einfaches Naturphänomen, dass einfach alle Jahrtausende wiederkehrt...

Dann müssten auch anderswo auf der Welt irgentwelche Hinweise darauf vorhanden sein. 1000 Jahre haben den Anschein viel zu sein, sind es jedoch nicht wirklich. Und mit der Rückkehr der Götter ... das ist solala ... sollte Jesus nicht auch wiederkehren, oder irre ich mich da? ... Irgentwie wollen die "Heiligen" immer wiederkehren, schaffen es jedoch nicht. ... Seltsam...
 
Naja... wenn ihr darauf angewiesen wärt, mit Datteln eine Passage bei der Deutschen Bahn zu bezahlen, würdet ihr euch auch verspäten :orolleyes:

Viel mehr Problem würden die Heiligen haben, sich neben Uri Geller und David Copperfield überhaupt aus der Masse abzuheben. Wer weiß, vielleicht ist Jesus schon wieder hier, hat aber mangels gesellschaftlicher Akzeptanz eine Stelle als Einspritzdüsenfließbandarbeiter bei einem großen Autozulieferer angenommen, damit er sich den Zugang zum Internet erkaufen kann (mit dem man mehr Menschen erreicht als mit irgendwas anderem)...

Aber würden ihm die Menschen glauben, wenn er den Untergang voraussagt?
 
Und mit der Rückkehr der Götter ... das ist solala ... sollte Jesus nicht auch wiederkehren, oder irre ich mich da? ... Irgentwie wollen die "Heiligen" immer wiederkehren, schaffen es jedoch nicht. ... Seltsam...
Seitwann gelten Heilige als Götter?
Außerdem ist es nichtmal sicher, ob Jesus überhaupt zurückkehrt. 2000 Jahre alte Stille Post.

Dann müssten auch anderswo auf der Welt irgentwelche Hinweise darauf vorhanden sein.
Die Legende von Atlantis?
Die Sintflut der Arche Noah?
 
Sollte es dazu kommen, dass wir einen Großteil unserer Schriften bis in 1000 Jahren zerstört haben, dann wird halt, wenn es zufällig in Teilen überdauert, der Herr der Ringe, unsere nächste Atlantis-Sage.

Mal davon abgesehn sind Ereignisse wie die Entstehung großer Meere durch Überflutung ganzer Landstriche halt einschneidende ereignisse. Da erfindet man auch schnell eine Arche Noah.
 
Und aus Harry Potter wird dann die merlin Saga oder wie? ^^
 
Wenn dann auch das Oktoberfest für die Ritter der Tafelrunde gelten soll, dann ist uns irgendwie nicht mehr zu helfen.

Na vor Jesus hätte ich Respekt, wenn der wieder kommen sollte. Wer ohne Muskeln und Sehnen sein Gestell fortbewegt, hat ihn verdient!
 
Seit mal ehrlich Leute^^
Nehmen wir an, dass der Weltuntergang im Jahr 2212 ist. Was würden die Menschen sagen? Genau das gleiche wie jetzt!
z.B: "Wieso sollte die Welt genau jetzt untergehen?"; "Die Welt wird viel später untergehen, da lebe ich nicht mehr" usw...

Und der Film "2012" hat natürlich alles zu diesem Thema lächerlich gemacht....
 
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