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Beweis für Leben nach dem Tod?

eigentlich hätte alles mögliche an erfahrung in einmaliger ausführung ausgereicht, und es bräuchte keine knapp 8 mrd. menschen, deren alltag sich kaum unterscheidet und auch noch reinkarnieren, um wieder von vorne anzufangen...
Denk ich mir auch.
Vorallem gibts in 3000 Jahren zb ganz andere Erfahrungen.
Vor 3000 Jahren musste man erfahren, wie es ist wenn sich Stämme bekämpfen. In 3000 Jahren zb ob Cyborgs Gefühle haben und nicht nur Maschinen sind.
Und noch früher und in noch ferner Zukunft, gibts dann wieder neue Gegenenheiten, dh die Wiedergeburt würde nie Enden.


und das hat wenig mit "ursache und wirkung" zu tun, sondern vielmehr mit "sünde und strafe"
Ja Karma ist wie ein Ball den man fallen lässt, wo er hinspringt, landet oder gar zerbricht ist lediglich die Reaktion auf die Aktion.


irgendinem planeten jwd wiedergeboren zu werden
Das stimmt. Man müsste auf dem Planeten wieder geboren werden.



manche glauben, sich an frühere leben zu erinnern.
Aber interessanterweise in naher Vergangenheit.
Oft wird ja von Kinder gesprochen, welche Sätze die raushauen und was sie wissen.
 
Ich mache hier mal den Partycrasher.

Ich hatte vor einigen Jahren eine Diskussion mit einem Inder, der aus einer reichen Familie stammt und in der Kriegerkaste ist. Er meinte zu mir, er wäre nur deshalb in diese Familie und Kaste geboren worden, weil er in seinen früheren Leben ein sehr guter Mensch war. Die Menschen aus niedrigen Kasten sind nach dieser Logik dort, weil sie in frühen Leben schlechte Menschen waren.

Die perfide Logik hinter diesem Kastensystem ist also, dass jeder seinen verdienten Platz inne hat. Deshalb gibt es keinen grundsätzlichen Aufstand der Armen - schließlich wollen sie im nächsten Leben aufsteigen.

Dieses System funktioniert natürlich nur wegen der Reinkarnation. Also hat man diese erfunden, um reiche Menschen noch reicher und arme Menschen gefügig zu machen.

Jede Religion hat so ihre Erfindungen, beim Christentum sind es Himmel und Hölle.
 
Dieses System funktioniert natürlich nur wegen der Reinkarnation. Also hat man diese erfunden, um reiche Menschen noch reicher und arme Menschen gefügig zu machen.
Ja das ergibt Sinn. In so einer Art sind Religionen generell aufgebaut.
Sie verkaufen ja Seelenfrieden, Leben nach dem Tod usw. Krasses Verkaufsgut.
 
@Judit

ah, ok. also du meintest sozusagen dieses "erzkatholische" modell mit entweder himmel oder hölle nach dem tod und sonst nichts. stimmt, da hätte weidergeburt keinen platz. das konzept von @Astun scheint allerdings eine mischung aus beidem zu sein, wo die seelen ein paarmal wiedergeboren werden, bevor sie im "himmlischen jerusalem" landen. die hölle scheint da jedoch komplett zu fehlen. so habe ich es jedenfalls verstanden (darfst mich gern korrigieren, @Astun). 🤷🏽‍♀️
Ob Du es glaubst oder nicht, aber selbst die katholische Kirche hat sich in der Zwischenzeit von der Ansicht verabschiedet, dass es sowas wie eine Hölle im mittelalterlichen/antiken Sinn gibt.
Heute wird dieser Begriff anders definiert.
Heute wird darin der Zustand der größten Gottesferne einer Seele gesehen, alleine, perspektivlos, isoliert, hoffnungslos, voller unerfüllter Sehnsüchte, voller Depressionen, voller Phobien und Manien.
Mit einem Wort: Seelenqual.
Also, die Hölle ist ein Zustand, aber kein Ort.
Eine verortete Hölle gibt es nicht.

Nicht Liebe und Hass sind die großen Gegenspieler, sondern Liebe und Angst.
Alle positiven Gefühle und Gedanken sind Kinder der Liebe.
Alle negativen Gefühle und Gedanken sind Kinder der Angst.

Eine Seele braucht Perspektiven, um aus dem Zustand der Seelenqual/Seelenpein/Hölle ausbrechen zu können, und um Hoffnung schöpfen zu können.
Hoffnung ist ein positives Gefühl und damit ein Kind der Liebe.
Die Angst und ihre Kinder verlieren also an Boden.
Sobald eine Seele Hoffnung schöpft, ist sie für die negative Seite verloren, denn die Hoffnung ist sehr stark.
Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.

infosammler schrieb:
Also alles was sich manche nicht erklären können hat dann einfach Gott erschaffen.
so denken viele "gläubige". aber ich finde es allerdings auch seltsam, warum die naturphänomene ihre "göttlichkeit" verlieren sollten, wenn man sie entdeckt/erklärt. entweder glaubt man an gott, dann hat er alles erschaffen, inklusive evolition, gravitation, sonstwas-tion^^ ...oder man glaubt nicht an gott, dann ist eben nichts von gott erschaffen. oder verstehe ich es falsch? 🤔

Da bin ich mit Judit einer Meinung.
Es gibt eben Gläubige und Atheisten.
Aber an irgendetwas glaubt jeder Mensch.
Ich könnte jetzt fragen, was der Ursprung der Evolution ist!?
Welche Antwort würde ich bekommen?
Ich könnte zum Beispiel auch Bezug nehmen auf die Frage der Genregulation und welchen Gesetzen sie folgt.
Ein Artengedächtnis/morphogenetisches Feld könnte hierfür verantwortlich sein, in welchem der Bauplan jeder Art im jeweiligen Artengedächtnis/morphogenetischen Feld abgespeichert ist.
Aber nicht nur der genetische Bauplan einer Art, sondern auch die gesammelten Erfahrungen, das Wissen einer Art.
Wissen und Erfahrung haben auch einen Einfluss auf die Genetik einer Art.
Das ist mittlerweile wissenschaftlich belegter Standard.
Wie kämen sonst überlebensnotwendige Mutationen/Weiterentwicklungen zustande, wenn sie sich nicht an den Erfahrungen einer Art orientieren würden?
Dann gäbe es keine Eisbären, denn sie hätten sich niemals von den Braunbären abgespalten.
Das Leben sucht sich seinen Weg.
Ja, ich weiß, es ist ein Zitat aus Jurassic Park, aber dieser kurze Satz beschreibt treffend, warum das Leben so mannigfaltig ist und so unterschiedlich ausgeprägt.
Das Leben besetzt jede noch so kleine Nische und kommt oft nur in bestimmten Gebieten in einer für dieses Gebiet angepassten Form vor.
Was hat hier zu den jeweiligen Anpassungen geführt?
Es kann nichts anderes gewesen sein, als die Erfahrungen, welche die Tiere/das Leben/die Pflanzen dort in diesem Gebiet gemacht haben.
Also hat Erfahrung und Wissen einen Einfluss auf die genetische Entwicklung einer Art.

Und was ist mit der Symbiosenbildung?
Es gibt Pflanzen, die sich darauf spezialisiert haben, dass nur ein bestimmter Vogel ihren Nektar trinken kann.
Dabei bleibt auch Blütenstaub hängen, und die nächste Blüte, welche besucht wird, wird bestäubt.
Oder die Symbiose Hund/Mensch.
Eine Win-Win-Situation in der Urzeit.
Die Menschen konnten sich die Jagdfähigkeiten der ehemaligen Wölfe zunutze machen und sich als Rudelführer etablieren.
Die Hunde wurden von ihren Haltern gefüttert und brauchten nicht mehr den oft gefährlich/tödlichen Überlebenskampf ihrer wilden Verwandten, den Wölfen, kämpfen.
Ein gutes Geschäft für ein bisserl Loyalität und Unterordnung.
Hunde erreichen ein Alter, welches Wölfe in der Natur nur schwer erreichen können.
Also haben sie auch an Lebenserwartung gewonnen, durch die Symbiose mit dem Menschen.

Symbiosenbildung ist ebenso ein Erfahrungswert, welcher die Überlebenschancen erhöht.
Daher sind erfolgreiche Symbiosen mit im jeweiligen Artengedächtnis/morphogenetischen Feld abgespeichert.
Das was wir Instinkt nennen, ist das bisher erfolgreichste Verhaltensmuster einer Art, ebenfalls ein Erfahrungswert der jeweiligen Art im Artengedächtnis.
Verhaltensmuster sind nicht in Stein gemeißelt, sondern veränderlich.
Viele neue Verhaltensweisen wurden schon bei Affen beobachtet, von denen man zuvor noch nicht einmal ansatzweise etwas bemerkt oder gesehen hatte.
Also ist auch das Verhaltensmuster einer Art Veränderungen unterworfen, und niemand kann sagen, wozu die Affen von morgen oder übermorgen fähig sein werden.
Das Beispiel des Orang-Utans, welcher so wie Urmenschen das Feuer beherrscht, zeigt vielleicht auf, in welche Richtung die Weiterentwicklung gehen könnte.
Das was du beschreibst ist Kreationismus
Kreationismus?
Ich kann mit diesem Begriff nichts anfangen.
Ich habe mich bei meiner Suche nach dem Sinn des Lebens immer an der Wissenschaft orientiert.
Wie ich dabei zu Gott gekommen bin?
Immer mehr Wissenschaftler schließen die Existenz Gottes nicht mehr aus.
Auch Einstein hat Gott nicht negiert. (Gott würfelt nicht)
Auf die Frage was vor dem Urknall war, antwortete ein Wissenschaftler, dass man das nicht wüsste, vermutlich eine Quantenfluktuation.
Aber haben sich Quanten nicht erst nach dem Urknall gebildet, zusammen mit der ersten Materie?
Jaja, wenn Wissenschaft irrt.
Auch die Wissenschaftler sind nur Menschen und können sich irren.
Bis heute können sie das Standardmodell nicht mit der Quantenphysik unter einen Hut bringen.
Bis heute suchen sie nach Lösungen dafür und entwerfen zeitweise recht abenteuerliche Theorien.
Das Verhalten würde ich kreationistisch nennen, aber es dient der Wahrheitsfindung, und somit ist es nicht verwerflich für mich.
Forschung besteht daraus, dass man Theorien kreiert, und dann versucht durch Feld- oder Experimentalforschung Belege für die Theorien zu finden.
So manche Theorie musste dann auf dem Kehrrichthaufen der Wissenschaft entsorgt werden.

Die Funktionsweise des Unterbewusstsein ist jedem Psychologen bekannt.
Bücher über »Autogenes Training in Klinik, Praxis und Erziehung« beschreiben sehr gut die Funktionsweise des Unterbewusstsein.
Auch hier habe ich mich an der Wissenschaft orientiert, Geisteswissenschaft eben.
Gerade die Geisteswissenschaft bietet Phänomene, welche nicht wirklich schlüssig erklärt werden können.
Da gäbe es Stoff für 100e von Threads.
jetzt könnte ich noch so "fies" sein und auch noch hypothetische belebte planeten ins spiel bringen. also interplanetare reinkatnation sozusagen.
Warum soll das »fies« sein?
Ich finde, das ist ein absolut berechtigter Gedankengang.
In den Khanell.pdfs, welche ich im Thread »APOLLO 20, die Mona Lisa vom Mond und die Khanell.pdfs« zum Download einstellte, wird grob zusammengefasst folgende Geschichte erzählt.

Ein Volk, die Apiru, sieht eine Gefahr auf ihre Welt zukommen.
Diese Welt heißt Ethrog und ist etwa 2000 Lichtjahre von uns entfernt.
Ein Raumschiff wird gebaut, welches mit 25% der Lichtgeschwindigkeit unterwegs sein kann.
Es ist ein Generationenschiff mit Namen Aleph Terrs.
Die Aleph Terrs hat das gesammelte Wissen der Apiru-Zivilisation mit an Bord.
Die Aleph Terrs bricht Richtung Erde auf, auf eine 8000 Jahre lange Reise.
Ziel der Reise: eine neue Heimat für die Apiru finden.
Auf Ethrog übersteht man zwar die Gefahr, aber von der Aleph Terrs hört man nach deren Abflug nichts mehr.
180.000 Jahre später erinnert man sich an die Aleph Terrs und daran, dass man von ihr nie wieder etwas gehört hat.
Man will der Sache auf den Grund gehen und entsendet ein 2. Raumschiff zur Erde.
Die Beth Qun Terrs ist wie die Aleph Terrs ein Generationenschiff.
8000 Jahre später kommt die Beth Qun Terrs bei der Erde an, aber es findet sich keine Spur einer Apiru-Zivilisation.
Nur in den Legenden der Menschen finden sich Spuren, und was diese Legenden erzählen, ist nichts für schwache Gemüter.
Letztendlich erkennen die Apiru die Wahrheit um den Verbleib der Apiru von der Aleph Terrs.
Die Überreste der einstigen Apiru-Zivilisation sind in den Menschen aufgegangen.
Apiru und Menschen haben sich vermischt.
Seitdem betrachten uns die Apiru der Beth Qun Terrs als Geschwister.

Also, wenn es eine Vermischung Apiru/Menschen gegeben hat, dann ist die Frage nach interplanetarer Reinkarnation durchaus berechtigt und interessant.
Meine Mutter kennt eine Frau, welche der Beschreibung nach eine Apiru sein könnte.
Diese Frau dürfte sich ihrer besonderen Abstammung aber nicht bewusst sein und lebt ihr ganz normales Leben.
Apiru sind sehr empathisch und können in den Gefühlen anderer Personen fast lesen wie in einem Buch.
Empathie hat meine Mutter dieser Frau beschienen.
Die Frage nach interplanetarer Reinkarnation hat daher durchaus Relevanz für mich.
 
Heute wird darin der Zustand der größten Gottesferne einer Seele gesehen, alleine, perspektivlos, isoliert, hoffnungslos, voller unerfüllter Sehnsüchte, voller Depressionen, voller Phobien und Manien.
Naja so empfinden Millionen Leute auf der Erde.
Sowas kann ja auch zur Kriminalität führen und dann kommt man in die Hölle und erlebt das selbe?
Oder wird wiedergeboren und ist dann Opfer?



Das sind ja direkt menschenfeindliche Ansichten, ala das man da nie mehr rauskommt.
Eine Seele braucht Perspektiven, um aus dem Zustand der Seelenqual/Seelenpein/Hölle ausbrechen zu können, und um Hoffnung schöpfen zu können.
Hoffnung ist ein positives Gefühl und damit ein Kind der Liebe.
Die Angst und ihre Kinder verlieren also an Boden.
Sobald eine Seele Hoffnung schöpft, ist sie für die negative Seite verloren, denn die Hoffnung ist sehr stark.
Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Und wenn ein Kind misshandelt und geschlagen usw wird, wird es mit aller Wahrscheinlichkeit selbst zum Leidbringen. Und dann?
Wirds auch noch bestraft mit Hölle und Wiedergeburt als Opfer, weil es dur die Misshandlungen als Kind zu einem gewaltätigen Erwachsenen wird?
Oder hätte er nur ganz einfach positiv bleiben sollen?


Das alles hat kein Hand und Fuss....
 
Ich erlaube mir mal, mich in eure Diskussion einzumischen:

Wie kämen sonst überlebensnotwendige Mutationen/Weiterentwicklungen zustande, wenn sie sich nicht an den Erfahrungen einer Art orientieren würden?
Das Problem dabei ist die Vorstellung von "überlebensnotwendigen" Mutationen als eine gezielte Entwicklung. Die gibt es aber nicht. Es gibt in der Evolution einfach nur zufällige Mutationen, die sich aufgrund der Selektion durchsetzen oder nicht. Nicht nur, dass sich die meisten Mutationen nicht durchsetzen konnten, auch eine erfolgreiche Mutation ist kein Garant für das Überleben einer Spezies. Die von dir genannte Vorstellung ist damit nichts anderes als eine kognitive Verzerrung, für die es mit "Überlebenden-Verzerrung" auch einen Fachbegriff gibt; durch die Betrachtung der sich durchgesetzten Arten entsteht der Trugschluss, dass deren Evolutionsgeschichte eine innere Notwendigkeit besaß. Erweitert man das Bild auf alle Arten, dann wird hingegen klar, dass es diese innere Notwendigkeit nicht gibt. Einem solchen Trugschluss unterliegst du hier:
Es kann nichts anderes gewesen sein, als die Erfahrungen, welche die Tiere/das Leben/die Pflanzen dort in diesem Gebiet gemacht haben.
---

Immer mehr Wissenschaftler schließen die Existenz Gottes nicht mehr aus.
Was erstmal zu beweisen wäre, letztlich aber gar keine besondere Relevanz besitzt. Die meisten Wissenschaftler sind in Bereichen aktiv, in denen sie keine direkte Bezugsposition zu einer Existenz Gottes haben. Und jene Wissenschaftler, die eine solche Bezugsposition haben können glücklicherweise in der Mehrzahl zwischen der materiellen Realität und der immateriellen Spiritualität unterscheiden. Wer das als Wissenschaftler nicht kann, begibt sich auf einen ganz gefährlichen Weg, was man eben an dem bereits erwähnten Kreationismus sehen kann. Zumindest hier in Europa wirst du nicht besonders viele entsprechende Wissenschaftler finden, glücklicherweise. In anderen, fundamentaleren Gegenden der Welt sieht das anders aus, und da ist es um die Wissenschaftlichkeit nicht besonders gut bestellt.

Auch Einstein hat Gott nicht negiert. (Gott würfelt nicht)
Doch, Einstein hat Gott im monotheistischen Sinne negiert und sich auch sehr stark gegen einen "Gott der Lücke", wie ihn Dawkins so plakativ genannt hat (und wie er offensichtlich ja auch dir gefällt) ausgesprochen. Der von dir zitierte Ausspruch hat auch rein gar nichts mit einem Gott im christlichen Sinne zu tun, sondern ist eine metaphorische Umschreibung für die Grundlagen der Physik, von denen Einstein ausging, dass sie im Kern unbegreifbar für den menschlichen Geist sind und daher dem entsprechen, was man als "Gott" bezeichnen könnte.

um einstein zu zitieren: "der mensch erfand die atombombe, doch keine maus der welt würde eine mausefalle konstruieren".
Da ich schon bei Einstein bin, das hat er nie gesagt. Das Zitat wurde ihm irgendwann einfach zugeschrieben. ;)
 
Vorallem gibts in 3000 Jahren zb ganz andere Erfahrungen.
Vor 3000 Jahren musste man erfahren, wie es ist wenn sich Stämme bekämpfen. In 3000 Jahren zb ob Cyborgs Gefühle haben und nicht nur Maschinen sind.
Und noch früher und in noch ferner Zukunft, gibts dann wieder neue Gegenenheiten, dh die Wiedergeburt würde nie Enden.
ja, und da kommt mir ein ganz gruseliger gedanke, bzgl der nie endenden wiedergeburt. denn unser sonnesnystem wird irgendwann enden. sollte dann die wiedergeburt weitergen´hen, müsste sie zwangsläufig uaf einem anderen planeten stattfinden. (und dies hoffentlich noch dicke vor der unausweichlichen katastrophe)...
Ja Karma ist wie ein Ball den man fallen lässt, wo er hinspringt, landet oder gar zerbricht ist lediglich die Reaktion auf die Aktion.
eben. und der muss nicht zwsngsläufig auf den verursacher zurückfallen, wie esoterische ideologen es behaupten.

Aber interessanterweise in naher Vergangenheit.
Oft wird ja von Kinder gesprochen, welche Sätze die raushauen und was sie wissen.
ja, sind meinst kinder (wenn auch nicht zu 100%). aber gerade die finde ich spannend, weil die eher unvoreingenommen sind als erwachsene. da gibt es schon ein paar fälle, die ich persönlich spannend finde.
Also, die Hölle ist ein Zustand, aber kein Ort.
Eine verortete Hölle gibt es nicht.
ah ok, dann hat sich das mit dem ort zu einem zustand gewandelt. aber das prinzip ist in etwa gleich, wie ich es verstanden habe. also wer sich "von gott entfernt", kommt in einen "höllischen" zustand anstatt an einen heißen ort mit feuer und teufel etc. aber wer definiert das, was genau "gottesferne" bedeutet? und v.a. was ist mit menschen, die unverschuldet durch schicksalsschläge in einen höllischen psychischen zustand geraten sind?
Wissen und Erfahrung haben auch einen Einfluss auf die Genetik einer Art.
Das ist mittlerweile wissenschaftlich belegter Standard.
hm, das klingt ein bisschen nach lamarck, gegen den sich letztendlich darwin durchgesetzt hat mit seiner theorie der zufälligen mutationen, die sich aufgrund der gegebenen bedingugen eben durchsetzen oder eben nicht (natürliche selektion).
hingegen ist die hundezucht eine von menschen herbeigeführte künstliche selektion.
Kreationismus?
Ich kann mit diesem Begriff nichts anfangen.
kreationismus bezeichnet eine ideologie, welche die biologische evolution ablehnt und behauptet, dass sämtliche arten so wie sie sind von gott erschaffen wurden, also schon "fertig", und sich nicht aus vorgängerarten entwickelt haben. also die bibel wird wortwörtlich genommen. ein beispiel dafür sind z.b. die zeugen jehovas.
Warum soll das »fies« sein?
Ich finde, das ist ein absolut berechtigter Gedankengang.
"fies" meinte ich nicht ernst, deshalb auch die anführungsstriche ;-)
weil ich das eh schon sehr komplexe thema damit noch verkompliziert habe. aber das war ja auch der sinn dahinter...^^
Die Überreste der einstigen Apiru-Zivilisation sind in den Menschen aufgegangen.
Apiru und Menschen haben sich vermischt.
meinst du das volk hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Apiru
die sollen aliens sein oder wie? 👽😂 sorry falls ich was falsch verstanden habe..
Und wenn ein Kind misshandelt und geschlagen usw wird, wird es mit aller Wahrscheinlichkeit selbst zum Leidbringen.
passiert leider öfters, muss aber nicht unbedingt so kommen, dass ein misshandeltes kind als erwachsener selbst zum gewalttäter wird. aber wenn ja, dann ist das natürlich auch eine straftat im sinne der irdischen justiz. die opfer desjenigen können ja auch nichts für die schlechte kindheit des täters...
der freie wille gibt einem die möglichkeit zu entscheiden, ob man gewalttätig handelt oder nicht.

a ich schon bei Einstein bin, das hat er nie gesagt. Das Zitat wurde ihm irgendwann einfach zugeschrieben. ;)
das wird wohl bei den meisten "einstein-zitaten" der fall sein 😁
 
Es gibt in der Evolution einfach nur zufällige Mutationen, die sich aufgrund der Selektion durchsetzen oder nicht.
Ja das ist schon bemerkenswert und passt halt so gar nicht ins Schema einer Religion, bei der ein willentliches Wesen dahinter steht.
Da das nämlich so ist, hätte Gott tatsächlich gar nichts erschaffen.

Ich wills ja nicht ausschließen, dass es sowas gibt, was wir als Götter bezeichnen könnten, aber unsere Existenz ist offensichtlich so aufgebaut, dass sie nicht von einem Gott erschaffen wurden, sondern das sie entstanden ist und dem allen zum Zufall quasi.

Btw warum sollte sich ein Gott auch verstecken? Warum sollte es nicht fundiertes Wissen sein, das es ihn gibt? Usw. ....


ja, sind meinst kinder (wenn auch nicht zu 100%). aber gerade die finde ich spannend
Finde ich auch und es ist oft unfassbar, was sie berichten.
Anderseits ist generell alles was Kinder auffassen und wiedergeben bzw wie sie vieles in Kontext setzen auch oft unfassbar.

Aber auch hier verstehe ichs nicht ganz.
Wird man wiedergeboren und man erinnert sich an frühere Leben, ist das dann gewollt oder ein Fehler?

Ein Fehler wäre schon ziemlich krass, sollte es keine geben bei göttlichen Instanzen.
Kann es jeder Mensch, dann stellt man sich die Frage des Nutzens dieser Erinnerungen.
Weil diese Erinnerung können die Entwicklung ja eigentlich stören, zb Angst vor etwas, wovor man in diesem Leben keine haben müsste.
Natürlich gibts auch die Ansicht, dass das alles gewollt ist.
Vorstellen kann ich mir beides, für wahrscheinlich halte ich eher, das es keine Wiedergeburt im religiösem Sinn gibt.

Btw gibt es auch Rückführungen. Ich wollte mal eine machen und ich sagte der Frau, das ich einfach neugierig bin, dann bekam ich die Antwort, nein so funktioniert das nicht. Man das hat mich genervt.🙄
1. Zahle ich
2. Die Beweggründe obliegen ja mir.
Interessant bei der Rückführungen ist halt, das man ein Thema braucht, welches man vorher bespricht.
ABER dadurch beeinflussen wir auch unser Gehirn.
Zb sagt man man fürchtet sich vor Feuer oder man kommt mit seinen Eltern nicht zurecht, geht man mit diesem Thema in die Sitzung und bekommt eventuell Bilder von einem Feuer in dem man starb oder das wütende in der Vergangenheit.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationstherapie

Die Reinkarnationstherapie geht davon aus, dass Reinkarnation und Weiterentwicklung einer Seele über eine Vielzahl von Erdenleben existieren
.
Da steht auch dieser Satz drin.


Von Kritikern der Reinkarnationstherapie wird Kryptomnesie als mögliche Erklärung vorgebracht. Darunter versteht man das Wiedererinnern von im Gedächtnis verborgenen Erlebnissen

Das halte ich sogar am wahrscheinlichsten, weil man weiß, dass das Gehirn (bei manchen sogar krankheitsbedingt) alles wahrnimmt, absoeichert aber nicht zugänglich macht.
Brand ist immer ein gutes Beispiel.
Da nimmt man mal durch Schule oder Berichten auf, das es 1878 ein riesen Feuer gab und vergisst das und in der Hypnose hat man wieder Zugang zu dieser Erinnerung und die berichtet man dann.

Aber wie in den Links steht, sind das fast nie weder Mediziner noch Psychologen, also muss man da schon aufpassen.
Leider kann fast jeder Rückführungstherapeut werden....
 
Ja das ist schon bemerkenswert und passt halt so gar nicht ins Schema einer Religion, bei der ein willentliches Wesen dahinter steht.
Da das nämlich so ist, hätte Gott tatsächlich gar nichts erschaffen.
die rwligion stamm ja auch ursprünglich aus einer vorwissenschaftlichen zeit. mittlerweile dürfte sie zumindest in ihrer ursprünglichen form komplett überholt sein. gibt dazu interessante beiträge z.b. von harald lesch (ältere vodeos). und ein buch von ihm ("was hat das universum mit mir zu tun"), da er wähnt er auch, wie die religion in vorwissenschaftlicher zeit sämtliche naturphänomene "erklären" musste, bevor man ihnen durch forschung auf die spur kam...
Finde ich auch und es ist oft unfassbar, was sie berichten.
Anderseits ist generell alles was Kinder auffassen und wiedergeben bzw wie sie vieles in Kontext setzen auch oft unfassbar.
finde da kinder auch eher glaubwürdiger als erwachsene, die alle cäsar, kleopatra und napoleon in einer person gewesen sein wollen... 😆
z.b. der psychiater ian stevenson hatte irgnedwan angefangen, nachzuforschen, um die behauptungen der kinder zu überprüfen (anstatt sie einfach als 'gesitesgestört' abzustempeln). auf diesem prinzip in etwa baut dieter hassler mit seinem buch auf.
Aber auch hier verstehe ichs nicht ganz.
Wird man wiedergeboren und man erinnert sich an frühere Leben, ist das dann gewollt oder ein Fehler?
wenn man z.b. in den backrooms wiedergeboren wird, ist es wohl ein fehler in der matrix.. 😉
ok, spaß beiseite^^ ... also ich persönlich denke, es ist schlichtweg zufall, ob man sich erinnert oder nicht.
Weil diese Erinnerung können die Entwicklung ja eigentlich stören, zb Angst vor etwas, wovor man in diesem Leben keine haben müsste.
das tun sie in solchen fällen auch, wo reinkarnation vermutet wird. wie bei den o.g. kindern. krasse beispiele sind z.b. james leininger oder dieser andere junge, dessen namen ich leider nicht auf dem schirm habe (peiiiinlich -.- ), aber vllt komme ich noch drauf...
für mich persönlich wäre es ein "unfall" wie jeder andere. in esoterischen kreisen würde man wohl eher die these vertreten, dass es von den göttern/engeln/aliens/fliegenden spaghettimonstern gewollt sei, um irgendein "karma" abzuarbeiten oder so ähnlich... ;-)

aber gerade die unseoterische variante finde ich spannend. die theoretische möglichkeit, dass das bewusstsein das absterben des körpers überstehen nud sich wie eine software in einem neuen körper "installeiren" könnte, ggf mit gedächtnis aus dem vorangegangenen leben. und das kann dann ggf. zu irritationen oder quasi traumatisierungen bei den betroffenen kindern führen. ohne, dass diese kinder was dafür könnten. und da finde ich es eben einfach nur zynisch, wenn einem esoteriker mit "karma" im westlichen sinne (sinngemäß selber schuld) daherkommen.
Btw gibt es auch Rückführungen. Ich wollte mal eine machen und ich sagte der Frau, das ich einfach neugierig bin, dann bekam ich die Antwort, nein so funktioniert das nicht. Man das hat mich genervt.🙄
1. Zahle ich
2. Die Beweggründe obliegen ja mir.
Interessant bei der Rückführungen ist halt, das man ein Thema braucht, welches man vorher bespricht.
ABER dadurch beeinflussen wir auch unser Gehirn.
genau deswegen halte ich nichts von "rückführungen". manipulation, die einem als wahrheitsfindung verkauft wird..
 
auf diesem prinzip in etwa baut dieter hassler mit seinem buch auf.
Das ist eh ziemlich interessant.
Ich hab mir auch oft gedacht, dass man es nicht direkt erinnert sonder Erinnerungen irgendwie abfängt?
Wahrnimmt und dann in Bilder und Erinnerungen unwandelt und nicht direkt der ist, der wiedergeboren wurde.


genau deswegen halte ich nichts von "rückführungen". manipulation, die einem als wahrheitsfindung verkauft wird..
Ja ich wollte da halt uneingenommen sehen was passiert bzw an was ich mich "erinnern" kann.
Aber da sperren sie sich immer
 
Wer einen Beweis für Leben nach dem Tod erbringt, kann nun reich werden
Beweist das nicht die Kirche und das Christentum? 😅 Sagen sie ja immer. Nach 2000 Jahren müsste es ja schon was stichfestes geben. Oder reden die nur Lügen?
 
Witzig, heute sicltz ich im Auto mit einer Freundin und ihrer 4 jahrige Tochter und da sagt das Kind: "Heute denke ich daran, dass ich von einer Walze ganz platt gemacht werde, in den Himmel fliege und als kleine Schwester wieder komme"
Da ist und mal die Kinnlade runtergefallen.
Jetzt habe ich das auch erlebt.
Natùrlich wollten wir dann wissen, woher sie das hat, warum sie das sagt und warum das passiert. Aber sie wollte darüber nicht weiter reden.

Arg. Ich lass mal unbewertet stehen, aber im Grunde ist das schon ziemlich bemerkenswert.
 
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